Weltkirche – Katholizismus

Weltkirche – Katholisch – Apostolisch

„Weise mir, Herr, Deinen Weg; ich will ihn gehen in Treue“

Psalm 86,11

„Wo Kirche ist, da ist auch der Geist Gottes; und wo der Geist Gottes ist, dort ist Kirche und alle Gnade“

Bischof Irenäus von Lyon, 135 bis 202 n. Chr., ein Schüler Polykarps, Schüler des Apostels und Evangelisten Johannes, dem Lieblingsjünger Christi.
Quelle: Adversus haereses 3,24,1. *) Irenäus meint die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Foto: Papst Pius XII.

Jesus Christus zu Petrus: Ich aber sage Dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen

… und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ – Matthäus 16,18/19. 

Papst Franziskus zu Jesu Aussage: 13. September 2023, Singapore

Pope in multi-faith Singapore says ‘all religions are a path to God’

Alle Religionen zeigen einen Weg zu Gott

Singapur, 13.09.24: Der Papst trifft sich mit jungen Leuten unterschiedlicher Religionen, legt sein Manuskript zur Seite, sagt: Zitat Crux Taking the Catholic Pulse, 13.09.24: “If you start to fight, ‘my religion is more important than yours, mine is true and yours isn’t’, where will that lead us?” he asked aloud. “There’s only one God, and each of us has a language to arrive at God. Some are Sheik, Muslim, Hindu, Christian, and they are different paths [to God].”

WO BLEIBT JESUS CHRISTUS? WO BLEIBT DER DREIFALTIGE GOTT? Mit seinem Diktum negiert der Pontifex maximus nicht nur Jesus Christus, sondern er relativiert auch die Ergebnisse des 2. Vatikanischen Konzils und widerspricht den Kirchenvätern. Mehr siehe unten, incl. deutscher Übersetzung. – Beten wir für den Heiligen Vater –

Petrus: Kephas: Felsen. Der erste Papst. Martyrium in Rom. Meine Kirche: Die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.

Petrus in St. Peter, Vatikan
Gemeinfrei. Kreuzigung des Petrus. The Crucifixion of Saint Peter. Caravaggio, 1600. Santa Maria del Popolo, Rome; current location Cerasi Chapel.

Es war der explizite Wunsch des Apostels Petrus, des ersten Papstes und Bischofs von Rom, mit dem Kopf nach unten gekreuzigt zu werden, als besondere Form seiner Liebe zu seinem Herrn Jesus Christus.

„Der Papst ist nicht ein absoluter Monarch, dessen Wille Gesetz ist, sondern er ist der Hüter der authentischen Tradition und damit der erste Garant des Gehorsams. Sein Gesetz ist nicht die Beliebigkeit, sondern der Glaubensgehorsam. Daher hat er der Liturgie gegenüber die Funktion des Gärtners, nicht des Technikers, der neue Maschinen baut und alte zum Gerümpel wirft – Joseph Ratzinger

Quelle: Peter Kwasniewski. Der Alte und Künftige Römische Ritus. Die Rückkehr der traditionellen Lateinischen Messe nach 70 Jahren des Exils. Mit einem Vorwort von Martin Mosebach; St. Stephani Verlag. 2023.

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Katholizismus – Katholizität

Die Offenbarung Gottes, die Selbstmitteilung Gottes, hat in der Sendung seines Sohnes Jesus Christus ihren Höhepunkt und mit dem Ableben des letzten Apostels Johannes ihren endgültigen Abschluss gefunden.

Christus Jesus übergibt Petrus die Schlüssel. Pietro Perugino (1488-1523), Fresken in der Sixtinischen Kapelle. Fotoquelle: gemeinfrei commonswikimedia (22.07.24)

Die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche ist von Jesus Christus gestiftet. Ihre Lehre von der Heilsbotschaft Jesu Christi dem jeweiligen Zeitgeist, den aktuellen Lebenswirklichkeiten anzupassen, hieße, sich von Jesus Christus zu distanzieren. Es gibt keine weitere Offenbarung. Die 2000 Jahre alte Kirche ist kein Verein, keine politische oder gesellschaftliche Organisation, keine NGO. – Der Apostel Paulus versteht die Kirche als Mystischen Leib Christi, dessen Haupt Christus ist. – 1 Kor 12,12-14.

Die Kirche ist Bewahrerin des Geheimnisses Christi: sie ist es in aller Demut und ohne jeglichen Stolz oder Arroganz, denn es handelt sich um das höchste Geschenk, das sie ohne jedes Verdienst empfangen hat; und sie ist berufen, es umsonst der Menschheit aller Zeiten als Horizont des Sinnes und des Heils anzubieten. Es ist keine Philosophie, keine Gnosis, obwohl es auch die Weisheit und die Erkenntnis einschließt. Es ist das Mysterium Christi, es ist Christus selbst, der Fleisch gewordene, gestorbene und auferstandene »Logos«, eingesetzt als König des Universums. – Papst Benedikt XVI., Predigt 25. November 2007. 

„Jesus sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“– Markus, 1,15.

Raffaels letztes Werk (1520): Die Verklärung Christi. Christus begleitet von Mose und Elija. Lk 9,28-36. Mk 9,2-9. Mt 17,1-8. . Foto: wikipedia (Ausschnitt)

Eucharistiefeier – Mittelpunkt der Katholizität

Papst Benedikt XVI.: Die Eucharistie ist das „Geheimnis des Glaubens“ – Sie ist „der Inbegriff und die Summe unseres Glaubens.“ Der Glaube der Kirche ist im wesentlichen ein eucharistischer Glaube und erhält seine Nahrung in besonderer Weise beim Mahl der Eucharistie.

Ich habe Dir noch nichts gesagt von der Sonne der geistlichen Übungen – vom hochheiligen und erhabenen Messopfer, dem Mittelpunkt der christlichen Religion …

Franz von Sales, 16./17. Jahrhundert *)
  • … dem Herz der Frömmigkeit,
  • der Seele der Andacht;
  • ein unfassbares Geheimnis,
  • das den Abgrund der göttlichen Liebe umfasst,
  • durch das Gott sich wirklich mit uns vereinigt
  • und uns seine Gnaden und Gaben in herrlicher Fülle spendet.
  • Dem Gebet in Vereinigung mit diesem göttlichen Opfer wohnt eine unsagbare Kraft inne.

Foto: Kloster Maria Engelport, Institut Christus König Hoherpriester

*) Franz von Sales (1567-1622), französischer Kirchenlehrer und Mystiker, über die Heilige Messe nach dem damals üblichen Ritus, der heute von Papst Franziskus und liberalen Katholiken für veraltet und überholt erklärt, sogar bekämpft wird.

Quelle: Franz von Sales. Philothea (14. Kapitel). Anleitung zum frommen Leben – inmitten von Familie und Beruf. Franz-Sales-Verlag, Eichstätt. Auflage 2015.

Katholizismus und Kirche nur als Einheit begreifbar

Die katholische Kirche beruht auf keinen Seelenmüll und Phantastereien irgendwelcher Religionsgründer. Sie beruht auf die durch Jesus Christus verbürgte Offenbarung Gottes. Sie ist Ecclesia, Gemeinschaft Gottes. Als herausgehobene Kirche gehört sie dem Herrn. Weil sie seine Kirche ist, quasi die Hüterin der Quellcodes, erhebt sie mit Fug und Recht den Anspruch auf Wahrheit und versucht, die Überlieferung, die traditionelle Lehre reinzuhalten, was ihr heute allerdings nicht immer gelingt. Aufgabe und Zweck der Kirche ist das zu tun, was Jesus Christus als das Gesetz der Gesetze beschrieben hat, nämlich Gottesliebe und Nächstenliebe zu üben. Sie ist das unüberbietbare Heilsversprechen Gottes.

Katholizismus paradox Nur auf dem ersten Blick. Gleichzeitig streng und gleichzeitig frei, Geheimnis des Glaubens eben. Ein guter Katholik ist kein verlorener Moralapostel, weil er weiß, dass er vermutlich nicht zu jeder Zeit alle Gebote erfüllen kann,  was ihn aber niemals daran hindern wird, es aber immer wieder zu versuchen. Das Sakrament der Versöhnung wird ihm dabei helfen.

Die katholische Kirche verkörpert also die großartige Freiheit des Christenmenschen, von der Paulus gesprochen hat: sich in der Gemeinschaft aller Gläubigen für Gott zu entscheiden. Nur so kann die Einheit von Katholizismus und Kirche verstanden werden. Diese Freiheit berechtigt, auch Kritisches über seine verehrte Kirche zu schreiben, Papst und Vatikan nicht ausgeschlossen. Wenn ihre Repräsentanten sich von der überlieferten Lehre Jesu Christi, seiner Apostel und Evangelisten, seiner frühen Kirchenväter und -lehrer entfernen, gehört das thematisiert; nicht mehr und nicht weniger.

Schönheit ihres Glaubens macht katholische Kirche aus

Zur Kirche gehören ihre  Gottesbilder, ihre Schriften, Visionen, Gedanken, ihre seit zweitausend Jahren erfahrenen und aufgezeichneten Überlieferungen (Traditionen), ihre Spiritualität, ihre Liturgie, ihre eucharistische Anbetung*), ihre Taufe, ihre Gotteshäuser, ihre Pilgerwege und Wallfahrten, ihre Mystik, ihre Litaneien, ihre Gebete, die Verehrung der Gottesmutter und Jungfrau Maria und ihrer Heiligen, ihre Kontemplation; zur ihr gehört der Papst, weil er – zusammen mit den Bischöfen Nachfolger der 12 Apostel – als Garant für die Einheit des Glaubens steht, keinen Irrglauben erlaubt. Ihre frommen Bräuche zählen gleichermaßen dazu, auf die besonders Papst Benedikt XVI. immer großen Wert gelegt hat, wie ihre Ordensgemeinschaften, ihre Klöster und mittelalterlichen Basiliken, Dome, Kathedralen und Kapellen.

Werke. Caritas + Gnade Gottes. Sakramente

Dem Glauben innewohnend ist seine gelebte Caritas. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Hilf deinem Nächsten. Seit Jahrhunderten auf dem Camino de Santiago eine Selbstverständlichkeit, seitens der Ordensleute wie unter der Pilgerschaft. Ohne die christ-katholische Kirche nicht denkbar.

Zur Schönheit ihres Glaubens zählen ihre einzigartigen sieben Sakramente in Reihenfolge ihres üblichen Vollzuges: Taufe, Eucharistie/Liturgie *), Firmung, Ehe, Beichte (Versöhnung, Buße), Weihe (Diakon, Priester, Bischof), Krankensalbung (Letzte Ölung). *) Die heilige Messe nach dem überlieferten Ritus impliziert auf eine besondere Art und Weise den seit zweitausend Jahren tradierten Glauben; von daher wird sie auch bewusst Messe aller Jahrhunderte, Mass of the Ages genannt. 

Die katholische Kirche geriet immer dann in die Krise, wenn weltliche, politische Erwägungen die geistlichen erdrückten, die Schönheit des katholischen Glaubens in seiner Vielfalt infolgedessen in Rede stellten. 

*) Eucharistische Anbetung erst seit Papst Johannes Paul II. wieder üblich; lange Zeit nach dem Konzil 1965 mehr oder weniger verpönt, auf jeden Fall zumeist nicht mehr praktiziert. Mehr hierüber via Erzdiözese Wien. In letzter Zeit vor allem von jungen Gläubigen entdeckt. 

Quelle: u.a. Zitate aus Peter Seewalds Buch Als ich begann, wieder an Gott zu denken. Radio Horeb, Reihe Erzählung vom 23. Januar 2024, Folge 12.

Was erleben wir seit dem 17. Jahrhundert?

Eine weitgehend anti-katholisch geprägte westliche Gesellschaft – verstärkend seit der französischen Revolution von 1789.

Die weltweiten Christenverfolgungen in ALLEN Erdteilen nehmen an Dramatik zu. Die wenigen gewichtigen Gegenstimmen werden überhört: von der Politik, von den Medien, von der Gesellschaft verdrängt. Die Kirchen selbst stemmen sich mehrheitlich nicht gegen die anti-religiösen Auswirkungen, viele Repräsentanten dienern sich dem Staat an, richten sich in ihren Diözesen ein.

„Ist Ihnen klar, Majestät, dass nicht einmal wir Priester die Zerstörung der Kirche in achtzehn Jahrhunderten fertiggebracht haben?“

Kardinal Consalvi zu Kaiser Napoleon, 1801

„Die historische christliche Kirche ist unzerstörbar!“

Gilbert Keith Chesterton, 1905

Chesterton zielt in seinem Buch Heretics (S. 60) auf die Schwäche von Petrus ab, der bewusst von Jesus als sein Nachfolger auf Erden auserwählt wurde.

„Als Christus seine große Gesellschaft gründete, wählte er zu ihrem Grundstein weder den brillanten Paulus noch den mystischen Johannes, sondern einen Ausflüchtemacher, ein Großmaul und einen Feigling – mit einem Wort, einen Menschen. Und auf diesen Felsen hat er seine Kirche gebaut, und die Pforten der Hölle haben sie nicht überwältigt. Alle Kaiserreiche und Königreiche sind zugrunde gegangen, wegen ihrer innewohnenden Schwäche, durch starke Männer auf starke gegründet zu sein. Aber dieses eine, die historische christliche Kirche, war auf einen schwachen Menschen gegründet, und deshalb ist sie unzerstörbar.“

Quelle: Buch Gilbert Keith Chesterton. Prophet mit spitzer Feder. Autor Gisbert Kranz. 2005. Sankt Ulrich Verlag, Augsburg, S. 138. Meine Empfehlung: Unbedingt sein Buch Orthodoxy (1908) lesen; brillant, wie Chesterton als Apologet den Katholizismus beschreibt; er selbst konvertierte 1922 zum katholischen Glauben.

Kardinal Karol Wojtyla (Papst Johannes Paul II.) 1976 über die Anti-Kirche. Konfrontation zwischen Gegenkirche und Kirche

We are now standing in the face of the greatest historical confrontation humanity has gone through. I do not think that wide circles of the American society or wide circles of the Christian community realize this fully. We are now facing the final confrontation between the Church and the anti-Church, of the Gospel and the anti-Gospel. This confrontation lies within in the plans of divine providence. It iss a trial which the whole Church … must take up.

Wir stehen jetzt vor der größten historischen Konfrontation, die die Menschheit je erlebt hat. Ich glaube nicht, dass weite Kreise der amerikanischen Gesellschaft oder weite Kreise der christlichen Gemeinschaft sich dessen voll bewusst sind. Wir stehen nun vor der endgültigen Konfrontation zwischen der Kirche und der Gegenkirche, zwischen dem Evangelium und dem Anti-Evangelium. Diese Konfrontation liegt in den Plänen der göttlichen Vorsehung. Es ist eine Prüfung, die die ganze Kirche … auf sich nehmen muss.

Quelle: Cardinal Karol Wojtyla (John Paul II.), reprinted November 9, 1978, issue of The Wall Street Journal from a 1976 speech to the American bishops.

Fazit: Christentum bringt radikal Neues, Singuläres.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,

damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird – Joh 3,16, EÜ 1980.

Radikale Gewaltlosigkeit der Christen

Es geht um das radikal Neue, Singuläre, Einzigartige, das mit Jesus Christus in die Welt gekommen ist, um die radikale Gewaltlosigkeit der Christen. Das Christentum siegte – jedenfalls in den ersten Jahrhunderten – nicht militärisch, die Christen missionierten noch nicht einmal systematisch. Völlig unverständlich für viele ihrer Mitbürger auch Jesu Christi-Offenbarung als Retter der Welt, Erlöser der Menschheit. Es geht nicht um Moral. Es geht nicht um eine Buchreligion, es geht um … Bitte lesen Sie weiter …: s. u. (bitte blättern): unter anderem Artikel Poem. Jesus kehrt zurück…Hannah Arendt

Christentum proklamiert: Alle Menschen sind gleich

Für die damalige Zeit eine Sensation, radikal Neues, Singuläres, Einzigartiges, das mit Christus Jesus in die Welt gekommen ist: Alle Menschen sind gleich: Männer, Frauen, Kinder, Alte, Witwen, Kranke, Juden, Nichtjuden, Sklaven oder Freie; also völlig unabhängig von Geschlecht, Nation und Stand. Dazu der Apostel Paulus in seinem Galaterbrief 3,28: „(…) Denn ihr seid alle gleich, ihr seid eins in Jesus Christus.“

Raffael. 1510. Ausschnitt Disputa. Stanza della Segnatura, Vatikanische Museen. Im Fokus des Geschehens Jesus Christus, der Sohn Gottes, herabgekommen zur Menschheit, mit Maria, Johannes dem Täufer. Im weiteren zu sehen die Protagonisten des Alten und Neuen Bundes: Moses und der Apostel Jakobus der Ältere, David und der Evangelist Johannes, Adam und Petrus, Abraham und Paulus, Prophet Jeremias und Erzmärtyrer Stephanus, etc. Oberhalb Jesu Christi Gottvater im goldenen Himmel, von Engeln umgeben. Beide Teile verbindend (vgl. Ausschnitt Webseite Missa Tridentina) unterhalb Jesus Christus der Heilige Geist in Form einer Taube. Nicht zu sehen im Bild der Ausschnitt mit dem allerheiligsten Altarsakrament. Es disputieren über Jesus Christus in der Hostie der Monstranz unter anderem Papst Gregor der Große, die Kirchenväter Hieronymus, Ambrosius, Augustinus; weiterhin Thomas von Aquin, Bonaventura, Papst Innozenz III., Dante, Fra Angelico und sogar Girolamo Savonarola. Quelle: Gemeinfrei.

Die katholische Kirche wird als einzige Institution der Welt überleben, was auch immer geschehen mag!

Europa zunehmend religionsfeindlich. Christophobie

Was hat die EU-Kommission bisher getan, der Religionsfeindlichkeit entgegenzutreten? Insbesondere gegen den Antisemitismus und gegen die Christenfeindlichkeit? Nicht viel. Europäische Abgeordnete sprechen vom „Martyrium der Christen“. Christophobie in Europa Zitate:…

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