Die weltweite Jagd auf Christen. Verschleppt, ermordet, verschwiegen. Und die Führung der C-Parteien schweigt

Laura Saschslehners Kommentar vom 14. 10.2025 ist aufrüttelnd. Sie beginnt mit den Worten: Kaum eine Gruppe wird weltweit so sehr verfolgt wie Christen – trotzdem wird darüber kaum berichtet und gesprochen. Auszüge des Kommentars. Quelle und Verlinkung s.u. Die Intoleranz der Toleranten Die Kommentatorin geht zum Schluss auf den europäischen Hass gegen Christen und die …

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Vergessen die Märtyrer des sowjetischen Kommunismus. Erzbischof Cordileone erinnert, San Francisco

20. Jahrhundert. Völlig vergessen die Christenverfolgung während der Herrschaft der Kommunisten in der Sowjetunion, in den von den Sowjets besetzten Ländern des Warschauer Paktes wie Polen, Ungarn, Bulgarien, CSSR. Tschechoslowakei (heute Tschechien, Slowakei), Rumänien, in subtiler Art auch in der DDR. *) Foto umseitig. Quelle: commons.wikimedia (02.12.24) gemeinfrei. Bauarbeiten am Weißmeer-Ostsee-Kanal (Sommer 1932). Unbekannter Fotograf. …

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„Im Westen schämen wir uns manchmal für das Christentum.“

„Wir brauchen einen Papst, der seine Stimme gegen religiöse Verfolgung erhebt.“ – Interview mit Sam Brownback, ehemaliger Gouverneur von Kansas, in der „allewelt“ – Magazin der Päpstlichen Missionswerke in Österreich, S. 42,43, Ausgabe Sept./Okt. 2025. www.missio.at. Fotoausschnitt: Kapelle Kathedrale Burgos. Essentials Christliche Märtyrer in Nagasaki, Japan – 17. Jh. – Dieses Gemälde stellt den Massenmord …

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Vandalismus in den Bergen. Wieder mutwillig ein Gipfelkreuz herausgerissen. Warum dieser Haß gegen christliche Symbole?

Im Tessin. Zitat: Auch eine Figur der Muttergottes wurde herausgerissen, wie das Portal „20 Minuten“ berichtete – auf dem Basòdino, einem 3.272 Meter hohen Berg an der Grenze zu Italien. Fotoausschnitt: Morgengebet der Kalser Bergführer auf dem Großglockner, 1911. Quelle: commons.wikimedia (26.08.25), gemeinfrei „Das Bergtagebuch, in dem Wanderer und Wanderinnen ihre Erinnerungen dokumentierten, wurde in …

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Blutbad im Kongo. Terrormiliz tötet 43 Katholiken. Im Fadenkreuz das Kruzifix: Zeichen der Liebe. Christus Salvator Mundi

Im nordöstlichen Kongo wurden in der Nacht zum Sonntag (27. Juli 2025) bei einem islamistischen Angriff auf eine katholische Kirche mindestens 43 Menschen getötet, darunter Frauen und Kinder. Die Terrormiliz ADF mit Verbindung zum Islamischen Staat stürmte das Gotteshaus während eines Gebets. – Fotoausschnitt: Christus Salvator Mundi. Man beachte: seine linke Hand liegt als Weltenherrscher …

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NZZ Zürich: Kirchen lassen Christen im Stich. Westliche Würdenträger sprechen ungern über verfolgte Mitchristen, lieber über „Islamophobie.“

Wir erinnern: Palmsonntag gab es in Nigeria ein Massaker. Verübt von islamistischen Fulani-Milizen. Während eines Gottesdienstes. 56 Tote, zahlreiche Kinder darunter. Die moslemische Regierung Nigerias reduziert den brutalen Überfall auf einen Konflikt zwischen Bauern und Hirten. – Foto: Kathedrale Leon. Dieses Narrativ wird allzu gerne von westeuropäischen Medien und Repräsentanten der Kirchen übenommen, nicht nur …

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Dschihadisten „pushen“ Ausbreitung des Katholizismus in Nigeria

… so verrückt das auch klingen mag, es war schon immer so, vor allem in den ersten Jahrhunderten: Je mehr Märtyrer – je mehr Christen. Die Feinde des Christentums kapieren es bloß nicht. Fotoausschnitt: Open Doors, 03.07.25 Tom Doyle und Greg Webster drückten es in ihrem Buch Im Angesicht des Todes aus 2015 so aus. „Gut …

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Gebetsnovene für verfolgte Christen. Den verfolgten Christen helfen, für sie beten

„Wir schreiben das Jahr 2024 nach Christi Geburt und müssen eine schier entfesselte Gewalt gegen Christen erleben“. Diese Aussage gilt gleichermaßen für 2025! Quelle: K.TV-Sendung Stunde der Seelsorge, 9.11.24, mit Prof. Pater Karl Wallner OCist, Nationaldirektor Missio – Päpstliche Missionswerke in Österreich. Zitat mit Bezug zu Markus Rode, Leiter von ‚Open Doors‘ Deutschland. Christus als …

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Brutales Massaker an 200 Katholiken in Nigeria. ZDF: „Klimawandel mitschuld“

12./13. Juni 2025.Gut organisiert überfallen moslemische Fulani-Hirten ein christliches Dorf und massakrieren 200 Katholiken. Der Versuch der Islamisten, eine Kirche mit etwa 700 Flüchtlingen zu brandschatzen, konnte gerade noch von der Polizeit verhindert werden. Beschwichtigung – Beschönigung Fast schon typische Reaktion des ZDF, in anderen Fällen leider auch von deutschen Kirchengemeinden und Bischöfen: Beschönigung, Beschwichtigung: …

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