Die weltweite Jagd auf Christen. Verschleppt, ermordet, verschwiegen. Und die Führung der C-Parteien schweigt

Laura Saschslehners Kommentar vom 14. 10.2025 ist aufrüttelnd. Sie beginnt mit den Worten: Kaum eine Gruppe wird weltweit so sehr verfolgt wie Christen – trotzdem wird darüber kaum berichtet und gesprochen.

Auszüge des Kommentars. Quelle und Verlinkung s.u.

  • Alle 48 Minuten wird in Nigeria ein Christ getötet. Und jede weitere Stunde ein weiterer verschleppt. 
  • Hinter diesem grausamen Massaker sollen 22 islamistische Terrorgruppen stehen,
  • deren Ziel es ist, Christen in den nächsten Jahrzehnten in dem Land vollständig auszurotten und ein Sultanat zu errichten.
  • Zitat:In den USA vermeldete die Bischofskonferenz seit 2020 etwa 300 Angriffe auf katholische Kirchen.
  • In Frankreich, Großbritannien, aber gerade auch in Deutschland sind die Zahlen an anti-christlichen Hassverbrechen dramatisch angestiegen. + Es dürfte wohl kein Zufall sein, dass sich diese Entwicklung gerade seit 2015 so dramatisch verschärft hat.“

und die deutsche Medienlandschaft ein.

Zitat: „Seit Jahren steigt der Hass gegen Christen, doch das Schweigen darüber ist weiterhin ohrenbetäubend. Wie kann das nur sein? Vor allem in einem Land, das so christlich geprägt ist?

  • Dass mit der Jagd auf Christen auch eine Jagd auf unsere westliche Welt
  • und vor allem auf unsere christlich geprägten Werte verbunden ist,
  • scheinen viele nicht begreifen zu wollen.
  • Doch genau diese Ignoranz kann sich irgendwann ganz schnell rächen.

Anm.: Ich denke, unsere sog. Führungselite, bestehend aus Leit-Medien, Meinungsmachern, Politikern aller Parteien, vor allem aber der C-Parteien CDU/CSU auf Bundes-, Landes-, wie auf örtlicher Ebene; „linke“ Kirchengrupppen, sonstige gesellschaftliche Gruppierungen (NGOs), hat wirklich den Ernst der Lage nicht erkannt. + In weniger als zwei Generationen werden wir in nicht wenigen Gebieten der Republik darum kämpfen müssen, das christlich-jüdische Erbe zu erhalten. + Wenigstens der Intellekt der deutschen katholischen Bischöfe sollte in der Lage sein, hier thematisch voranzugehen – zusammen mit dem Papst.