… zur Schwarzen Madonna. Motto der Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz: „O Maria, stärke den Glauben inmitten der weltweiten Christenverfolgung.“ – Fiktion: Abordnungen aller 27 deutschen Bistümer treffen sich zu einer Wallfahrt – bitte scrollen –
Hass auf Jesus Christus
Drei Etappen lang (einhundertsechs Kilometer) beten mit den Füßen. Pilgern und beten in Gottes Natur, Zeit zum Reflektieren und Meditieren, Aussprache und Beichte bei den Priestern, Gottesdienste. Vorträge über die Märtyrer vergangener Zeiten, über neuzeitliche Christenverfolgungen, Islam (Nigeria, Mosambik, Naher Osten, Kaukasus), Nationalsozialismus, Kommunismus (Nordkorea), etc.
Beleidigung christlicher Sportler im „liberalen Wessten“
Erinnerung an den brasilianischen Surfer Joao Chianca, der die Zeichnung der Christusstatue auf seinem Surfbrett hatte übermalen müssen, ansonsten er von der Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 von Paris ausgeschlossen worden wäre! – Erinnerung an Arbeitnehmer, die, nur weil sie am christlichen Menschenbild und der Lehre der Kirche zum Lebensschutz festhalten, ihren Arbeitsplatz riskieren, einhergehend mit der Existenzvernichtung.
Organisiert wurde die Wallfahrt, heuer zum elften Mal, von der Piusbruderbruderschaft FSSPX. Quelle: Mitteilungsblatt „Instaurare omnia in Christo“ (Alles in Christus erneuern), Ausgabe September 2024, Nr, 548.
Man stelle sich folgende Situation vor
Abordnungen aller siebenundzwanzig (27) Bistümer Deutschlands träfen sich zu einer mehrtägigen Wallfahrt „Erinnerung an weltweit verfolgte Christen“
An vorderster Front der vielen Tausend Teilnehmer die Bischöfe, Kardinäle und der vatikanische Nuntius für Deutschland.
Medienvertreter und Politiker würden „Schnappatmung“ bekommen. Eine Ignorierung unmöglich. Weltweite Übertragung auf allen Kanälen, TV, Rundfunk, Internet, Social Media. Zunächst helles Entsetzen von Politik, Gesellschaft, Medien und einiger Repräsentanten der Laienvertretungen der katholischen Kirche. Helles Entsetzen auch international, insbesondere seitens der Staatenlenker, in denen Christen nichts zu lachen haben. Dann geschieht Unerwartetes: der Papst meldet sich zu Wort, erklärt seine Zustimmung, betet für die verfolgten Christen. Es folgen Statements führender Bischöfe Deutschlands, die mutig sich dem veröffentlichten Mainstream gegenstemmen, Rückgrat zeigen wie Christus Jesus. – Ein Traum.