„Junge Menschen suchen nach Ehrfurcht und Staunen in der Liturgie.“ – „Papstschreiben unnötig, grausam“
sagt der US-Amerikaner George Weigel *1) – und auf dieser Suche finden viele eine Antwort in der traditionellen lateinischen Messe. Dadurch entstünde natürlich keine Parallelkirche. Das werde von Leuten vermarktet, die aus ideologischen Gründen gegen den legitimen liturgischen Pluralismus seien, den Benedikt XVI. in „Summorum Pontificum“ angestrebt habe (7. Juli 2007). Das von Papst Franziskus …