Zehntausend koreanische Christen im 19. Jh. ermordet – aufgrund ihres unerschütterlichen Glaubens an Jesus Christus. Kirche gedenkt ihrer

Zitat aus CNA: In den Jahren 1839, 1846 und 1866 kam es zu grausamen Verfolgungen. Die 103 Märtyrer, an die die Kirche am 20. September 2024 erinnert, wurden 1984 von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen.

Die koreanischen Märtyrer stehen nicht nur für den Mut der Gläubigen in Korea, sondern erinnern weltweit an das Leiden und die Treue vieler Christen, die Verfolgungen ausgesetzt sind. In Zeiten, in denen Christen auch heute in vielen Ländern für ihren Glauben angegriffen werden, ist das Zeugnis dieser Märtyrer von besonderer Relevanz. Ihre Standhaftigkeit angesichts des Todes inspiriert viele Menschen, den Glauben auch in schwierigen Zeiten zu bewahren.

Meine Frage: Wie würden, wie werden wir europäische Wohlstandsbürger uns wohl verhalten, entscheiden? Wir hängen doch so an unserem Leben, dass gar Bistümer, Kirchengemeinden in Zeiten der Pandemie ihre Gotteshäuser schlossen, Corona-Skeptiker teils brutal vom Gemeindeleben ausschlossen. Jesus ging zu Pestkranken.