Vaticanum II. Was sagen Zeitzeugen? „Was früher als das Heiligste galt, scheint plötzlich als das Verbotenste …“

Eines der zentralen theologischen Anliegen von Kardinal Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. war es, zu zeigen, dass das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) nicht als Bruch mit der Tradition verstanden werden dürfe. 

Was sagt der Zeitzeuge und Peritus *) des Konzils

Joseph Ratzinger?

Als Theologieprofessor, als Erzbischof von München-Freising, als Kurienkardinal (Präfekt der Glaubenskongregation), als Papst Benedikt XVI., als Papa Emeritus?

Joseph Kardinal Ratzinger, Rom 1988.

Quelle: commons.wikimedia, gemeinfrei (31.12.24)

*) Peritus: beratender Konzilstheologe, in diesem Fall Berater vom Kölner Kardinal Josef Frings

Als emeritierter Papst Benedikt XVI. – 2015

Aktive Teilnahme der Gläubigen darf nicht um-interpretiert werden

Anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Krakau 2015 verwies er darauf, dass manche die Forderung des Konzils nach einer aktiven Teilnahme der Gläubigen am Gottesdienst so radikal (um-)interpretiert hätten, dass Chorwerke und Orchestermessen künftig in Konzertsäle verbannt werden müssten. Demgegenüber betonte er, die Kirchenmusik dürfe nicht aus der Liturgie verschwinden. Das habe das Konzil ausdrücklich abgelehnt. 

Quelle: KNA/mak. © WeltN24 GmbH 2015. 

Als amtierender Papst Benedikt XVI. in 2009, 2012, 2013

Es gibt keine nach-konziliare Kirche

Konzil: Teil der ganzen und einzigen Tradition der Kirche und ihres Glaubens.“

Am 11. Februar 2009 sprach Benedikt über das Petrus-Amt, also über Identität und Kontinuität. Für ihn war und ist es unerträglich, von einer vor- und nachkonziliaren Kirche zu sprechen, quasi von Dummen, Rückständigen und Fortschrittlichen und Guten. Denn zu Ende gedacht hieße das doch wohl, dass auch die Gründung / Stiftung der Kirche durch Christus „vorkonziliar“ wäre. Somit wären auch alle Apostel und fast alle Heiligen von der heiligen Cäcilia bis zu Edith Stein als vor-konziliar zu betrachten.

Pfingstmesse, 15. Mai 2005.

In seinem Vorwort zu einem Band der Gesamtausgabe seiner Werke zum II. Vaticanum brachte der Papst am 2. August 2012 auch einen Vorbehalt bezüglich bestimmter Inhalte in den Dokumenten Gaudium spes (Pastorale Konstitution) und Nostra aetate („in unserer Zeit“: Anfangsworte der Erklärung über die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen) zum Ausdruck. – mehr später –

Quelle: commons.wikimedia, gemeinfrei (31.12.24)

Nicht von ungefähr pflegen / pflegten große Teile des deutschen Episkopats (Gesamtheit der Bischöfe) eine deutliche Aversion gegenüber diesen ihren deutschen Papst.

Ansprache an den römischen Klerus am 14. Februar 2013

Konzil der Konzilsväter versus Konzil der Medien

In einer seiner letzten Ansprachen vor seinem Rücktritt ging Papst Benedikt XVI. am 14. Februar 2013 noch einmal im Detail auf das Zweite Vatikanische Konzil ein. Eigentlich wollte er an jenem Tag seinem Klerus, seinen römischen Priestern und Bischöfen, eine andere Rede gehalten haben.

So nutzte er dann die Gelegenheit, nur noch zwei Wochen verblieben ihm als Pontifex maximus, Vatikanum II in Erinnerung zu rufen. Es war mucksmäuschenstill, ich lauschte live via TV.

Aus dem Stegreif faszinierte er seine Zuhörer, als er aus dem Gedächtnis über das Konzil der Konzilsväter sprach und, wie er treffend formulierte – über das Konzil der Medien. Ein fundamentaler Unterschied. Mehr hierüber vgl. auch seine Ansprache vom 22. Dezember 2005.

Was früher als das Heiligste galt – die überlieferte Form der Liturgie – scheint plötzlich als das Verbotenste und das Einzige, was man mit Sicherheit ablehnen muß. 

Auszüge seiner Rede an die Bischöfe Chiles:

  • „Viele Ausführungen vermitteln den Eindruck,
  • daß nach dem Vatikanum II jetzt alles anders ist und das Frühere alles keine Gültigkeit mehr haben kann, oder, in den meisten Fällen, diese nur noch im Lichte des Vatikanum II hat: 
  • Das Zweite Vatikanische Konzil behandelt man nicht (mehr) als Teil der lebendigen Tradition der Kirche, sondern direkt als Ende der Tradition und so, als fange man ganz bei Null an. 
  • Die Wahrheit ist, daß das Konzil selbst kein Dogma definiert hat und sich bewußt in einem niedrigeren Rang als reines Pastoralkonzil ausdrücken wollte;
  • trotzdem interpretieren es viele, als wäre es fast das Superdogma, das allen anderen die Bedeutung nimmt.
  • Dieser Eindruck wird besonders durch Ereignisse des täglichen Lebens verstärkt. 
  • Man duldet keine Kritik an den Maßnahmen der nachkonziliaren Zeit;
  • wo aber die alten Normen oder die großen Glaubenswahrheiten – zum Beispiel die leibliche Jungfräulichkeit Marias, die körperliche Auferstehung Jesu, die Unsterblichkeit der Seele etc. – im Spiel sind, da reagiert man entweder überhaupt nicht, oder nur in extrem abgeschwächter Form. (…) 
  • Das führt bei vielen Menschen dazu, daß sie sich fragen, ob die Kirche von heute wirklich noch die gleiche ist wie gestern, oder ob man sie nicht ohne Warnung gegen eine andere ausgetauscht hat. 

Weitere Quellen: Reform u. Kontinuität. / Tradition u. Kultur. Papst Franziskus duldet keine Kritik am Konzil. Weiterlesen

Statt um Strukturen streiten – auf das Evangelium Christi hören

Denn in all den nachkonziliaren Debatten um das Amt und um die Strukturen der Kirche und in dem vielfältigen täglichen Kleinkram und seinem Streit tun wir in Wirklichkeit dasselbe.“

Der Rangstreit der Jünger geht in vielgestaltiger Weise weiter. Und obwohl wir immer wieder das Evangelium hören, obwohl es 2000 Jahre verkündigt wird, sind wir offenbar nicht imstande, wirklich etwas von Herrn zu erlernen. Denn das Evangelium kann man eben nicht wie irgendeinen technischen oder mathematischen oder einen Sprachkurs der Reihe nach mit dem Verstand verstehen. „

Foto: 1977. Erzbischof Joseph Ratzinger mit Prof. Dr. Wolfgang Nastainczyk. commons.wikimedia, 03.01.25, gemeinfrei.

Quelle: Joseph Ratzinger. Gesammelte Schriften. Band 14/2 Predigten. Taufe und Becher. München, 31. Mai 1978. S. 759

Unsere Kirchen, unsere Priesterseminare, unsere Klöster sind nach dem Konzil leerer geworden

Nachstehende Äußerungen sind seinem Aufsatz „Zur Ortsbestimmung von Kirche und Theologie heute“ zu entnehmen – geschrieben zum 10. Jahrestag des Zweiten Vatikanischen Kozils 1962-1965.

  • daß das Klima in der Kirche zeitweise schon nicht mehr bloß frostig, sondern nur noch bissig-aggressiv war, braucht auch nicht umständlich bewiesen zu werden;
  • daß allenthalben Parteiungen die Gemeinschaft zerreißen, gehört zu unseren täglichen Erlebnissen, die die Freude am Christlichen bedrohen.
  • Wer solches sagt , wird schnell des Pessimismus geziehen und so aus dem Gespräch gestellt.

Quelle: Ich beziehe mich hier auf einen Artikel in Summorum Pontificum.de. Joseph Ratzinger, Theologische Prinzipienlehre. Donauwörth 2005, S. 383 – 39.

Später wird er als Papst Benedikt XVI.

diese schonungslose Beschreibung nicht mehr in Ansatz bringen, gleichwohl er immer wieder davor warnte, nur den vermeintlichen Geist des Konzils zu beschwören und nicht die tatsächlich schriftlich manifestierten Ergebnisse. Nicht das Konzil der Medien – sondern das Konzil der Väter zähle.

Zur Untermauerung dieser seiner Gedanken zitiert der Professor in seinem Vortrag von 1975 Gregor von Nazianz (s.u.), der in 382 die Einladung zur Fortsetzung des Konzils von Konstantinopel mit Worten abgelehnt habe:

  • „Um die Wahrheit zu sagen, so halte ich dafür, daß man jedes Konzil der Bischöfe fliehen sollte,
  • da ich einen glücklichen Ausgang noch bei keinem erlebte;
  • auch nicht die Abschaffung von Übelständen …,
  • immer dagegen Ehrsucht oder Zank ums Vorgehen.“  

Basilius der Große (330-379),

Joseph Ratzinger weiter: Basilius der Große, Bischof und Kirchenlehrer, habe die Konzilien seiner Zeit noch deutlicher und kritischer beurteilt:

  • Sie hätten zu einer „entsetzlicher Unordnung und Verwirrung“ geführt und
  • die ganze Kirche mit einem „unaufhörlichen Geschwätz“ erfüllt.

Kirchenlehrer Basilius der Große, geboren 330 in Cäsarea in Kappadokien, gestorben am 1. Januar 379. Basilius war der Bruder von Gregor von NyssaPetrus von Sebaste und Makrina „der Jüngeren”, Sohn einer angesehenen und frommen Familie. Er zählt als „Neucinäer zu den geistigen Vätern des Glaubensbekenntnisses von Nicäa-Konstantinopel von 381. Von ihm ist viel bekannt, über 300 Briefe blieben erhalten. 

Basilius, sein Bruder Gregor von Nyssa (335–394), und sein oben zitierter Freund Gregor von Nazianz (329-390) werden als die drei kappadokischen Kirchenväter bezeichnet.

Interessant die Geschichte der älteren Schwester Makrina; für Gregor seine Lehrmeisterin. Das Frage-und-Antwort-Gespräch der beiden über die Themen Seele und Auferstehung besticht durch eine nicht wegzudenkende Intellektualität und Glaubenstiefe, von der sich so mancher heutige Theologe eine Scheibe abschneiden könnte.

Foto: gemeinfrei (02.01.25). Joachim Schäfer, <a href=“www.heiligenlexikon.de“>Ökumenisches Heiligenlexikon</a>

Mein Zwischenfazit: Als hätten die Bischöfe des 20./21. Jahrhunderts nichts dazu gelernt: beklemmend aktuell.

Prof. Ratzinger weiter: Wenngleich die großen Konzilien des 4. Jahrhunderts in der historischen Rückschau als Leuchttürme der Kirche erkennbar geworden seien, so hätten sie gleichwohl zu schweren Spaltungen geführt, deren kirchliche Wunden bis heute nicht verheilt seien.

  • „Die treuen Erben des großen Bischofs Kyrill von Alexandrien (375-444) fühlten sich durch die Formeln verraten,
  • die ihrer heilig gehaltenen Überlieferung entgegenstanden;
  • als monophysitische Christen bilden sie im Orient noch heute eine bedeutende Minorität,
  • die uns einfach durch ihr Dasein noch etwas von der Härte der damaligen Kämpfe ahnen läßt.“
  • „Ein Konzil (Anm. gemeint ist Vaticanum II), das nicht dogmatisierte und niemanden ausschloß,
  • schien niemanden treffen, niemanden abstoßen, nur alle anziehen zu können.
  • In Wahrheit ist es ihm nicht anders ergangen als den Kirchenversammlungen zuvor;

Wie konnte es geschehen, dass aus dem großen Aufbruch zur Einheit der Zerfall hervorkam?

Diese markanten Sätze prägte der Zeitzeuge in seiner Zeit als Theologieprofessor bereits wenige Jahre nach dem Konzil, in 1971.

  • „Wie konnte es zu dieser merkwürdigen babylonischen Situation kommen in dem Augenblick, in dem wir ein neues Pfingsten erhofft hatten? 
  • Wie war es möglich, dass gerade in dem Moment, in dem das Konzil die reife Ernte des Erwachens der letzten Jahrzehnte eingebracht zu haben schien, statt des Reichtums der Erfüllung sich plötzlich eine unheimliche Leere ergab?

Quelle: Credo für heute – Was Christen glauben“, Joseph Ratzinger / Benedikt XVI., Verlag Herder, Freiburg, 2006; Seite 192; zitiert aus seinem Buch mit Co-Autor Hans Urs von Balthasar „Warum ich noch in der Kirche bin“; Kösel-Verlag, München, 1971. 

Als Theologie-Professor 1971

Über das 1. Vatikanische Konzil 1870

In seinem Buch „Credo für heute“ geht Professor Ratzinger 1971 im Rahmen seines Themas „Warum ich noch in der Kirche bin“, auch auf das Erste Vatikanum ein. Damit bringt er unmissverständlich die Wichtigkeit von Vaticanum I zum Audruck, widerspricht also denjenigen vehement, die die kirchliche Zeitrechnung erst mit 1962 beginnen lassen wollen.

  • „Sagen wir es einmal ganz hart: Das erste Vatikanum hatte die Kirche beschrieben als „signum levatum in nationes“, als das große eschatologische Banner, das weithin sichtbar die Menschen ruft und vereint.
  • Sei es (so meinte das Konzil von 1870) jenes von Jesaja (11,12) erhoffte, weithin sichtbare Zeichen, das jeder Mensch erkennen kann und das allen unzweideutig den Weg weist:
  • Mit ihrer wunderbaren Ausbreitung, ihrer hohen Heiligkeit, ihrer Fruchtbarkeit in allem Guten und ihrer unerschütterlichen Stabilität sei sie das eigentliche Wunder des Christentums, seine ständige, alle anderen Zeichen und Wunder ersetzende Beglaubigung vor dem Angesicht der Geschichte.

Vorahnungen: Heidentum in der Kirche. Entweltlichung

  • „Dieses dem Namen nach christliche Europa ist seit rund vierhundert Jahren zur Geburtsstätte eines neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen her auszuhöhlen droht.
  • Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist und noch immer mehr wird:
  • nicht wie einst, Kirche aus den Heiden, die zu Christen geworden sind,
  • Das Heidentum sitzt heute in der Kirche selbst, und gerade das ist das Kennzeichnende sowohl der Kirche unserer Tage wie auch des neuen Heidentums, dass es sich um ein Heidentum in der Kirche handelt und um eine Kirche, in deren Herzen das Heidentum lebt.“ 

Quelle: Die Tagespost vom 19. Juli 2018, Artikel von Martin Lohmann – Gottes Werk oder Runder Tisch.

Eine brillante Beschreibung des jungen Professors Joseph Ratzinger über die moderne sich anbahnende reps. abzeichnende, in Teilen schon bestehende Heiden-Kirche, die noch keiner seiner Mit-Theologen im Auge hatte. Im Gegenteil, man griff den jungen Professor an: es sei doch alles okay, die Kirchen voll, et ecetera.

Woran machte er es fest? An seinen Erfahrungen als junger Kaplan (24-jährig) in Münchner Gemeinden beginnend im Spätsommer 1951: Zitat Ratzinger: Es zeigte sich, dass im Glauben eigentlich auch die Erwachsenen Kinder sind und so am ehesten zum Erwachsensein im Glauben geführt werden können. Jedenfalls war der Besuch der 10.30-Uhr-Messe steigend: Es war schließlich der weitaus am besten besuchte Gottesdienst, an dem die Menschen auch mit Stehplätzen sich begnügten und die Kirche bis an den Rand gefüllt war. So hat der Geistliche Rat Blumschein mich dann auch als Prediger der 7.30-Uhr-Messe eingesetzt, was zur Folge hatte, dass ich an vielen Sonntagen zwei verschiedene Predigten vorbereiten musste.“

Und weiter in schonungsloser Offenheit: „Ob das Wort ,Entweltlichung‘, das aus dem von Heidegger gebildeten Wortschatz stammt, in Freiburg als abschließendes Stichwort von mir klug gewählt war, weiß ich nicht. Der Gedanke als solcher ist mir im Lauf meines Kaplansjahres immer deutlicher geworden, und ich habe ihn zum Ende meiner Freisinger Jahre in den Beitrag ‚Die neuen Heiden und die Kirche‘ in der katholischen Kulturzeitschrift Hochland, die im Kösel-Verlag erschien, dargestellt und ein unerwartetes Echo gefunden.

Ratzinger: Meine Erfahrung in dem Bogenhausener Jahr hatte mir gezeigt,

  • dass viele der die Struktur und das Leben in der Kirche betreffenden Funktionen von Menschen wahrgenommen wurden, die den Glauben der Kirche keineswegs teilten.
  • So musste ihr Zeugnis auch in vielem als fragwürdig erscheinen.

„Eine Scheidung war notwendig, so kam es mir vor. Allerdings konnte und durfte man nicht an eine Kirche der Heiligen denken: Dass dieser in der Geschichte immer wiederkehrende Gedanke ein falscher Traum ist, den die Wirklichkeit immer sofort widerlegt, war mir besonders in meinen Augustinus-Studien über den Donatismus deutlich geworden.“

Der Donatismus war am Ende der Verfolgungszeit in Nordafrika entstanden, als Bischöfe, die sich mit dem heidnischen Staat kompromittiert hatten, nun weitermachten, als ob sie immer treue Hirten gewesen wären. Nicht wenige Gläubige wollten aber solche Hirten nicht anerkennen.“

Später dann, nach Beendigung des Konzils, Ende der Sechziger, konnte Ratzinger sich quasi haptisch bestätigt fühlen, sorgten doch die liberalen Protagonisten des Zweiten Vatikanischen Konzils 1962-1965 dafür, dass viele Gläubige sich erstmal innerlich von ihrer Kirche verabschiedeten: nichts war mehr wie früher, alles floss den Bach runter, der Glaube versandete allmählich – mehr oder weniger unter direkter wie indirekter Mithilfe vieler deutscher Bischöfe, die die Kirche auf den Kopf stellen wollten … . 

Fortsetzung folgt

Reden und Ansprachen des Papstes. Andere Zeitzeugen: Bundeskanzler Konrad Adenauer. Disput Erzbischof Marcel Lefebvre mit Papst Paul VI. Staatsrechtler Carl Schmitt. Bischof Bode, Osnabrück. Abriss Hochaltar St. Johann, Bremen. Umdeutung Konzilsergebnisse; etc.