Wie kann das angehen? Kurz gesagt: durch Bilokation *) (bilocatio). Es bedeutet das gleichzeitige Gegenwärtigsein einer lebenden Person an zwei verschiedenen Orten. Diese Marienerscheinung ist durchaus nicht als singuläre Erscheinung zu betrachten. Gleiches wird von mehreren Heiligen berichtet wie beispielsweise von Antonio von Padua (portug. Franziskaner 1195-1231) und Franz Xaver (span. Jesuit 1506-1552). Für den Naturwissenschaftler ist Bilokation natürlich Unsinn. Hingegen der Gläubige sich möglicherweise automatisch an die Heilige Kommunion erinnert – an die gleichzeitige Gegenwart Christi in allen konsekrierten Hostien auf der ganzen Welt. Ein Mysterium. Foto umseitig: Virgen del Pilar sin Manto. commons.wikimedia (19.01.25, gemeinfrei).
*) Bilokation: Wikipedia geht von Halluzination aus, mindestens aber von Legendenbildung. Der gläubige Christ hingegen erinnert sich sofort an Abraham (Genesis 18,14: Ist denn für Gott etwas unmöglich?, es ging um die Schwangerschaft der sehr alten Ehefrau Sarah) resp. an Lukas 1,37: Für Gott ist nichts unmöglich (Jungfrauengeburt). Glaubt man an einen Schöpfergott, dann sind alle in der Bibel beschriebenen Wunder und Zeichen, also auch die Bilokation, letztlich Peanuts des Wirken Gottes.
Die Madonna de Pilar erscheint dem heiligen Jakobus
Warum Pilar? Übersetzt mit auf dem Pfeiler, auf der Säule. – Die Geschichte geht so. Anno Domini 40. Jakobus, verzweifelt wegen seiner missionarischen Misserfolge, betet am Ufer des Flusses Ebro, am Ort der heutigen Stadt Saragossa. Plötzlich umgibt ihn ein helles Licht. Die darin deutlich zu sehende Jungfrau Maria, umgeben von Engeln, ermuntert ihn, die Evangelisierung fortzusetzen. Viele Menschen würden durch ihn, Jakobus, zum rechten Glauben kommen.
Virgen del Pilar sin Manto. Die Jungfrau von Pilar ohne Mantel. Kapelle in der gleichnamigen Basilika in Zaragoza. Das Bild wurde am 2. aufgenommen, weshalb die Jungfrau ausnahmsweise ohne Mantel dargestellt ist (dies geschieht am 2., 12. und 20. eines jeden Monats).
FotoQuelle: commons.wikimedia (19.01.25, gemeinfrei). David Abian.
Auf Geheiß der Gottesmutter läßt Jakobus sodann an der Stelle der Erscheinung eine Kapelle bauen – inclusive der von Maria hinterlassenen Säule aus Jaspis (Edelstein). Auf der Säule befindet sich eine Madonnenstatue mit Kind. Und deshalb spricht man heute nach wie vor von der Jungfrau auf der Säule / Virgen del Pilar. Maria lebte zu jenem Zeitpunkt physisch in Jerusalem, ihre leibliche Aufnahme in die himmlische Herrlichkeit hatte noch nicht stattgefunden. Nachdem Jakobus die Kapelle eingeweiht hat, kehrt er nach Jerusalem zurück, wo ihn im Jahr 44 nach Christus Herodes Agrippa enthaupten läßt. Damit wird Jakobus zum ersten Märtyrer der zwölf Apostel. Seine engsten Freunde und Jünger bringen den Leichnam ins heutige Spanien zurück. Die weitere Geschichte ist bekannt.
Bericht katholisch.de – bitte anklicken
Bericht Die erste Marienerscheinung der Geschichte. 12.10.17
Echtheit des Wunders
Mehrere Päpste gingen von der Echtheit des Wunders aus. Calixtus III. ermunterte die Gläubigen seiner Zeit im 15. Jahrhundert, nach Saragossa zu pilgern. Der Vatikan (die Heilige Ritenkongregation) bekräftigte 1723 die Authentizität der Erscheinung.
Immer wieder werden Wunder mit eben jener Mariensäule in Verbindung gebracht. Eines der eindrücklichsten ereignete sich während des Spanischen Bürgerkriegs. Zitat Heiligenlexikon (21.01.25):
- „In der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs von 1936 bis 1939 bombardierte die republikanische Regierung (meine Anmerkungen: bestehend aus Sozialisten, Kommunisten, Freimaurern und Anarchisten) im Kampf gegen die Faschisten Francos 1936 Saragossa und auch die Marienkirche, aber die in der Nähe des Gotteshauses abgeworfenen Bomben explodierten alle nicht.“
- Quelle: s.u.
12. Oktober. Der Tag der Schutzheiligen Maria
Papst Clemens XII. erlaubt 1730 den Spaniern die Feier des Festes „Unserer Lieben Frau auf dem Pfeiler / Virgen del Pilar“ – und zwar jeweils am 12. Oktober jeden Jahres in Saragossa, in Spanien wie in allen spanisch sprechenden Völkern Amerikas als Fest der gemeinsamen Abstammung, Kultur und Ideale. Die Mitglieder des „Opus Dei“ feiern den Festtag in besonderer Weise. Ihr Gründer, Josefmaria Escriva, hatte als junger Seminarist täglich das Heiligtum besucht und die Gottesmutter Maria um ihre mütterliche Führung gebeten.
Skulptur der Virgen del Pilar. Basilika del Pilar. Saragossa. Spätgotischer französisch-burgundischer Stil um 1435.
FotoQuelle: commons.wikimedia, gemeinfrei (20.01.25). Autor Carlos Teixidor Cadenas.
Das Fest zu Ehren der Junfrau del Pilar soll die bedeutendste Fiesta Saragossas sein, der Hauptstadt von Aragón. Schon frühmorgens gibt es das Ritual der Blumenniederlegung, wenn tausende Gläubige und Besucher aller Welt sich auf den Weg zur Plaza del Pilar machen und die Jungfrau und Gottesmutter Maria mit unzähligen Blumen und Sträußen beschenken. Einen Tag später findet das Ritual des Früchteopfers statt. In der Abenddämmerung dann die Prozession Rosario de Cristal durch die Straßen von Zaragoza.
Am 2., 12. und 20. eines Monats wird das Gnadenbild ohne Mantel gezeigt; ansonsten wird der Mariensäule an jedem Tag ein anderer Mantel umgelegt. Der Tag der Schutzheiligen wird jedes Jahr am 12. Oktober gefeiert.
Angriff der Kommunisten auf die Kirche verpufft
Während des Spanischen Bürgerkriegs hatten kommunistische Republikaner der Volksfront versucht, bestehend aus Kommunisten, Stalinisten, Sozialisten und Anarchisten, gleich zu Beginn im Jahr 1936 auch und gerade die Marienkirche in Saragossa in Schutt und Asche bombardieren wollen. Keine einzige Bombe neben der Kirche wie in der Kirche selbst, zum Beispiel im Chor, explodierte jedoch nachhaltig. Hinzugezogene Experten konnten nicht umhin zuzugeben, es müsse sich wohl um ein Wunder handeln. Der Angriff auf die Christenheit verpuffte also im wahrsten Sinn des Wortes. Grund für die Gläubigen, mehr denn je zum vermutlich ältesten Marienwallfahrtsort der Welt zu pilgern. Rund um die Uhr werden Heilige Messen gelesen.
Gleichermaßen wird von einem Bettler aus Calanda (Aragon) berichtet, der im 17. Jahrhundert unaufhörlich an der Mariensäule gebetet hatte, da er als Beinamputierter keine Arbeit fand. Auf wundersame Weise war eines Tages sein Bein wiederhergestellt. Der Heilung folgte eine lange offizielle Untersuchung, festgehalten im Dokumentarwerk Navals inklusive der vollständigen Kopie des Prozesses, über 500 Seiten.
Mehr lesen – bitte anklicken
Geschichte Saragossas
Metropole Aragons am Ebro, südlich ca. 175 Kilometer von Logrono resp. Pamplona gelegen, von Huesca sind es ca. 73 km. Die Iberer nannten den Ort Salduba. Die ersten römischen Soldaten sind für das Jahr 23 vor Christus (BC) nachgewiesen. Kaiser Augustus (Gaius Octavius, 63 BC – 14 AD) ließ dort ein Militärlager errichten, er nannte es fortan Cäsaraugusta. Die Stadt wurde heimgesucht von zahlreichen Verfolgungen, ob nun von den Römern im Rahmen der „weltweiten“ Christenverfolgungen unter anderem unter Kaiser Diokletian im 3. wie auch im 4. und 5. Jahrhundert. Das Martyrium der hl. Engracia aus Portugal wird auf das Jahr 303 AD datiert.
In Folge etablierten sich als Herrscher die Sueben und die Westgoten – bis die Stadt 716 von den moslemischen Mauren eingenommen und vom Kalifen von Cordoba beherrscht wurden. Stellvertretend sei an dieser Stelle der Märtyrertod der hl. Natalie von Cordoba erwähnt. Sie starb zusammen mit ihrem Mann Aurelius durch die Hand moslemischer Sarazenen – vermutlich am 27. Juli 852.
Vista de la ciudad de Zaragoza. Blick auf die Stadt im 17. Jh. Juan Bautista Martinez del Mazo (-1667). Museo del Prado.
FotoQuelle: commons.wikimedia, gemeinfrei (20.01.25).
Erst in 1118 gelang es dem aragonesischen König Alfons I., die Stadt den Christen zurückzugeben – im Rahmen der Re-Conquista, der Rück-Eroberung. Auch die spätere Belagerung der napoleonischen Franzosen der Jahre 1808-1809 konnte die Bewohner nicht hindern, ihren katholischen Glauben zu leben, obschon ca. 50.000 Einwohner (die Hälfte der Stadt) ihr Leben lassen mussten. Seit dieser Zeit darf sich Zaragossa „siempre heroica“ nennen: stets heldenhaft.
Linkskoalition will Kathedrale verstaatlichen
Santa Capilla de la Virgen. Basilika de Nuestra Señora del Pilar (Zaragoza).
Man stelle sich das einmal vor. Anti-Kleriker würden die Kathedrale verwalten, ein profanes Museum daraus machen!
FotoQuelle: commons.wikimedia, gemeinfrei (20.01.25). Autor Zarateman.
Im März 2018 beabsichtigte die neugewählte Linkskoalition der Autonomen Gemeinschaft Aragon, bestehend aus Sozialisten, den Linkspopulisten Podemos und der linksnationalen Regionalpartei Chunta Aragonesista, den Katholiken Saragossas und damit Spaniens einen weiteren Nadelstich zu versetzen auf ihrem Weg zur völligen Laizität des Landes, der Entchristlichung.
Wie die oben bezeichnete Volksfrontregierung des Jahres 1935 wollten die Linken jetzt endgültig ihr Vorhaben umsetzen und die berühmte Basilika del Pilar, Konkathedrale des Erzbistums Saragossa, enteignen und verstaatlichen. Gott sei es gedankt ist der durchsichtige Versuch, vordergründig der Kathedrale ein allgemeingültiges Interesse zuzuschreiben, gescheitert.
Basilika of Our Lady of the Pilar and the Ebro Rivers, Zaragoza
Saragossa am Ebro. Basilika Unserer Lieben Frau auf dem Pfeiler. Basílica de Nuestra Señora del Pilar, Zaragoza, Aragón.
Fotoquelle: commons.wikimedia, gemeinfrei (20.01.25=
Als nachweisbar gilt ein Kirchenbau des 9. Jahrhunderts. Da aber Saragossa, wie oben erwähnt, im 8. Jahrhundert von den (moslemischen) Mauren erobert worden war, muss der Kirchenbau spätestens unter westgotischer Herrschaft zwischen 466 bis 718 errichtet worden sein. Aus Dankbarkeit über die – ebenfalls oben beschriebene – Wiedereroberung in 1118 wurde sogleich über die bestehende Kirche eine neue, prachtvolle, romanische Kirche gesetzt. Die letzte Überarbeitung zum heutigen Bild wurde in der Zeit von 1681 bis 1754 umgesetzt, aufbauend auf den Bau des Jahres 1515 in gotischem Stil. Die Kathedrale zählt nach wie vor zu den bedeutendsten Spaniens.
Zahlreiche Kuppeln (gedeckt mit farbigen Keramikplatten), überragt von der Mittelkuppel, und vier hohe Ecktürme bestimmen das Bild. Die Kathedrale verfügt, wie alle größeren Kirchen, über zahlreiche Seitenkapellen.
In der Santa Capilla (Heiligen Kapelle) sind die Szenen der Marienerscheinung dargestellt, reich ausgestattet mit Marmor und Silber. Das Zentrum wird bestimmt von der Alabasterstatue der Virgen del Pilar auf einer mit Silber beschlagenen Marmorsäule. Sie wird jeden Tag in einen anderen prächtigen Mantel gehüllt. Genau an jener Stelle, an der der Apostel Jakobus der Ältere seine Madonnenstatue aufgestellt hatte. Die Sacristia de la Virgen beherbergt Votivgaben zahlreicher Gläubiger inklusive kostbarer Kronen und Kleidungsstücke sowie Büsten von Heiligen.
Quelle: u.a. kath-zdw.ch
Dokument Erscheinung der Jungfrau Maria in Saragossa
Galizien erhält aus Aragon ein Dokument über die Erscheinung der Gottesmutter Maria dem Apostel Santiago in Saragossa
so der Bericht der spanischen Webseite caminosantiago vom 16. Januar 2025. Dieser 400 Jahre alte Text erzählt auf Spanisch und Latein von der Erscheinung, aus der die heutige Schutzpatronin der aragonesischen Hauptstadt Saragossa, die Jungfrau von Pilar, hervorging.
Bitte anklicken
Historisch-kritische Exegese. Wissenschaft
Mainstream-Wissenschaft
Die historisch-kritischen Exegeten und die allzu willigen Follower des veröffentlichten Mainstreams werden alle oben beschriebenen Ereignisse als Mythen (Märchen) abtun, ebenso die Vision des Einsiedlers beurteilen, gar Geschäftemacherei der Regierenden vermuten. Der frei von Vourteilen Herangehende wird sich von diesen Exegeten nicht allzu sehr beeindrucken lassen.
Der historisch-kritische Exeget lehnt das metaphysische Weltbild, den Supernaturalismus ab, lehnt also das Übersinnliche, das Glaubende ab: weil die Natur übersteigend, weil rational nicht begreifbar, weil außergesetzmäßig. Viele katholische Theologen schlossen sich diesem Trend der zumeist evangelisch orientierten Exegeten der vergangenen Jahrhunderte an. Auch heute denken noch viele so. Aber längst nicht mehr alle.
Gedanken zur Wissenschaft
- Das Wesen der Wissenschaft ist Streit um die bessere Theorie.
- Wissenschaftliche Theorien müssen immer widerlegbar sein;
- Philosoph Karl Popper nennt es: das Kriterium der ‚Falsifizierbarkeit‘.
- Selbst eine brillante Theorie ist niemals wahr;
- sie ist nur im Moment noch nicht widerlegt.
Quelle: Ferdinand von Schirach, Weser-Kurier, 2. Mai 2020. Deutscher Schriftsteller, Jurist. Autor vieler Bücher. Bekannt geworden als Strafverteidiger in den Berliner Mauerschützenprozessen von 1991 bis 2004.
Fazit: Das Diktum „Follow the Science“ – Folge der Wissenschaft – ist nonsens, zeugt von wenig Sach- und Fachverstand. Wie viele Fälle hat es gegeben, wo ein einzelner Wissenschaftler sich letztlich gegen den Rest, gegen 99% seiner Kollegen, durchgesetzt hat. Ich nenne beispielsweise Albert Einstein, Begründer der Relativitätstheorie.
Evangelische Theologieprofessorin Eta Linnemann widerruft
Dazu passt sehr gut die Äußerung der Theologieprofessorin Eta Linnemann bereits aus dem Jahre 1994, prominente Schülerin des noch prominenteren evangelischen Theologen Rudolf Bultmann:
- „Es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt,
- sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;
- und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden (2 Tim 4,3).“
Eta Linnemann widerrief alles, was sie auf der Basis dieser (modernen) Theologie publiziert hatte, festgehalten in ihrem Buch, mir vorliegend in der 2. Auflage 1999 bei CLV Bielefeld, mit dem Titel “ Original oder Fälschung – Historisch-kritische Theologie im Licht der Bibel.“
Kanonische Exegese
Die Theologie der Kirchenväter (maßgeblicher Protagonist dazu Papst Benedikt XVI.) erfährt regen Zulauf. Die kanonische Exegese hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bibeltexte im Gesamtzusammenhang zu verstehen und zu deuten, also nicht in einzelne Bücher und Bibelstellen zu unterteilen: den göttlich inspirierten Verfassern der Heiligen Schrift wieder vertrauen, wieder Jesus Christus als den trinitarischen Gottessohn verstehen, nicht als bloße Metapher. Dem Herrgott sei`s gedankt.
ÜBRIGENS Die historisch-kritische Exegese vermittelt sehr gerne den Eindruck, dass erst sie mit Beginn des 18./19. Jahrhunderts die Bibel wissenschaftlich aufgearbeitet hätte. Dem möchte ich die Ausführungen von Prof. Bruno Reudenbach entgegenhalten, publiziert in seinem 1998 auf dem Markt gekommenen Buch „DAS GODESCALC-EVANGELISTAR – Ein Buch für die Reformpolitik Karls des Großen.“
Eusebius von Caesarea, 3./4. Jh.
Prof. Reudenbach verweist auf Bischof Eusebius von Caesarea (um 260-339), Historiker, Hoftheologe und Ratgeber Kaiser Konstantins des Großen. Danach ist Eusebius Erfinder der Kanontafeln: Um die in den vier Evangelien jeweils übereinstimmenden Textstellen leichter auffindbar und vergleichbar zu machen, gab er allen vier Evangelien abschnittweise fortlaufende Ordnungsnummern. Diese stellte er dann in Tabellen, canones, zusammen, aus denen entsprechend ablesbar ist, ob ein Abschnitt nur bei einem Evangelisten vorkommt oder ob und wann an welcher Stelle es Parallelen in den anderen Evangelien gibt.
Die damaligen Exegeten / Kirchenväter und – lehrer sahen keinen Grund, an den Aussagen der Evangelisten und Aposteln zu zweifeln. Sie vertrauten ihnen im Glauben an Jesus Christus, wie Papst Benedikt XVI., der vor absoluter Wissenschaftsgläubigkeit warnt.