Zwangskonversion zum Islam droht. Im 21. Jahrhundert. In Afrika. CSI Christian Solidarity International kaufte allein im Sudan seit 1995 100.000 christliche Sklaven frei oder befreiten sie. Vor allem auf die Ethnie der katholischen Dinka wird Jagd gemacht.
100.000 christliche Sklaven freigekauft oder befreit
CSI Christian Solidarity International kaufte allein im Sudan seit 1995 100.000 christliche Sklaven frei oder befreiten sie. Vor allem auf die Ethnie der Dinka, die meisten katholisch getauft, wird Jagd gemacht, auf Ungläubige, sodann in den Norden verschleppt, versklavt, misshandelt, missbraucht, gezwungen, zum Islam zu konvertieren.
Immer noch 20.000 Christen versklavt
Immer noch warten derzeit Schätzungen zufolge 20.000 christliche Sklaven auf ihre Befreiung. Wen kümmert es?
Die Bundesregierung bezahlte der DDR pro freigekauften politischen Häftling zwischen 40.000 und 100.000 DM – für über 30.000 Häftlinge von 1964 bis zum Fall der Mauer 1989. Für einen katholischen Sklaven im Sudan sind es 200 Euro.
Quelle: Zeitschrift Institut St. Philipp Neri, 2023/3, Berlin, S, 10. Pater Marco Piranty.
Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich noch auf das FEST UNSERE LIEBEN FRAU VOM LOSKAUF DER GEFANGENEN zurückkommen, zurückgehend bis ins 13. Jahrhundert, berühmt geworden durch Raimund von Penafort und den heiligen Petrus Nolascus, der allein ab 1218 neunhundert (900) freigekauft hat: in Spanien (von den moslemischen Sarazenen), auf einigen Mittelmeerinseln und in Nordafrika.