Papst Leo XIV. folgt damit stringent seinen Vorgängern Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus. + 124 Katholiken der Diözese Jaén: 110 Priester, eine Ordensfrau des Klarissenordens und 13 Laien. Sie starben als Opfer (der Anhänger der Volksfrontregierung aus Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten) des Krieges, dem sie mit einer einzigen „Waffe“ entgegentraten: der Liebe. +FotoAusschnitt: Märtyrer Valencia; s.u.
Sie vergaben ihren Henkern
aus Liebe zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit
Zitat Vatican News, 13. Dezember 2025: Diese Vergebung sei „Frucht der Hoffnung, die dem Bösen nicht nachgibt“, erklärte Kardinal Marcello Semeraro, Präfekt des Dikasteriums für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, in Vertretung von Papst Leo XIV. + Er verwies auf die Enzyklika Spe salvi von Benedikt XVI., dessen Todestag sich am 31. Dezember zum dritten Mal jährt. Der Papst-Theologe habe darin betont, dass bestimmte Lebensumstände „eine große Hoffnung“ erforderten. In solchen Momenten brauche man „Freunde, Brüder und Schwestern, die uns durch ihr Zeugnis helfen zu verstehen, dass es möglich ist, weiterzumachen, dass wir es schaffen können.“

Seligsprechung in der Kathedrale Santa María de la Asunción von Jaen, nördlich Granada.
Kathedrale Asunción de María in Jaén.
FotoQuelle: commons.wikimedia (20-12-25), gemeinfrei.
Die Märtyrer, die sich aus Liebe „völlig hingaben“, helfen laut Kardinal Semeraro, „auch bei den kleinen Entscheidungen des Alltags das Gute dem Bequemen vorzuziehen, wissend, dass wir gerade so das Leben wirklich leben.“
Nur katholische Medien berichten
Für Leitmedien kein Thema
Ernesto Garcia Lledó: Märtyrer des Spanischen Bürgerkriegs, 2001, in der Kathedrale in Valencia.
FotoQuelle: Joachim Schäfer – <a
href=“https://www.heiligenlexikon.de“>Ökumenisches
Heiligenlexikon</a> +

Müssten Sie dann doch auch über die Greueltaten der Volksfrontregierung aus Sozialisten, Kommunisten (von Moskau gesteuert), Freimauerern und Anarchisten berichten. + Dann müssten sie auch das Agieren der gegenwärtigen spanischen sozialistischen Regierung unter Pedro Sanchez hinterfragen. Dazu an anderer Stelle mehr. + Das aber scheint für sie unmöglich zu sein. +
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