Gebete zum Heiligen Apostel Jakobus.
Glaubensbekenntnis des Pilgers.
Du hast den heiligen Jakobus am Seeufer in Galiläa berufen, alles zu verlassen und dir zu folgen: – Gib uns die Entschlossenheit, Deinem Anruf zu antworten. Du hast ihn die Verherrlichung auf dem Berge Tabor schauen und die Auferstehung bezeugen lassen: – Fülle unser Leben mit Licht und österlicher Freude. Du hast ihm verheißen, daß er als erster den Kelch des Leidens trinken werde: – Schenke uns die Kraft, Zeugen der Frohen Botschaft zu sein, die er verkündet hat. Du führst Menschen verschiedener Völker auf dem einen Pfad des Glaubens und der Liebe zu seinem Grab: – Gewähre uns das Gespür dafür, daß wir Brüder und Schwestern sind, wie wir es zum Ausdruck bringen, wenn wir sprechen: Nimm an, o Herr, die Bitten, die wir durch die Fürsprache des heiligen Jakobus an Dich richten, und laß uns durch die Pilgerfahrt zu seinem Grab, dem Zeichen christlicher Einheit, gemeinsam den Weg beschreiten, der zur ewigen Herrlichkeit führt. Durch Jesus Christus, unseren Herrn. AMEN. Quelle: Pilgergebete (derzeit nicht bekannt)
Grundgebete
Credo. Glaubensbekenntnisse. Ave-Maria. Vaterunser. Mariengbete. Deutsch – Latein. Rosenkranz.
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.
SYMBOLUM APOSTOLICUM
Credo in deum patrem omnipotentem, creatorem coeli et terrae; Et in Iesum Christum, filium eius unicum, dominum nostrum, Qui conceptus est de Spiritu sancto, natus ex Maria virgine, passus sub Pontio Pilato, crucifixus, mortuus et sepultus, descendit ad inferna, tertia die resurrexit a mortuis, ascendit ad coelos, sedet ad dexteram dei patris omnipotentis, inde venturus est iudicare vivos et mortuos; Credo in Spiritum sanctum, sanctam ecclesiam catholicam, sanctorum communionem, remissionem peccatorum, carnis resurrectionem, et vitam aeternam. Amen.
Anmerkung: Die ältesten Aufzeichnungen gehen ins 2. Jahrhundert zurück. Im 9. Jh. besonders von Karl dem Großen gefördert; vgl. dazu das Altrömische Glaubensbekenntnis.
Altrömisches Glaubensbekenntnis, 2. Jahrhundert
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen (Pantokrator); Und an Jesus Christus, seinen Sohn, den Einziggeborenen, unseren Herrn, der geboren ist aus Heiligem Geist und Maria, der Jungfrau, der unter Pontius Pilatus gekreuzigt und begraben wurde, am dritten Tag auferstand von den Toten, aufstieg in den Himmel, zur Rechten des Vaters sitzt, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten; Und an den Heiligen Geist, die heilige Kirche, die Vergebung der Sünden, des Fleisches Auferstehung.
Credo in Deum Patrem omnipotentem; et in Christum Iesum filium eius unicum, Dominum nostrum, qui natus est de Spiritu Sancto et Maria virgine, qui sub Pontio Pilato crucifixus est et sepultus, tertia die resurrexit a mortuis, ascendit in caelis, sedet ad dexteram Patris, unde venturus est iudicare vivos et mortuos; et in Spiritum Sanctum, sanctam ecclesiam, remissionem peccatorum, carnis resurrectionem.
DAS GROSSE oder NIZÄNO-KONSTANTINOPOLITANISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS – 4. Jh.
Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. Er ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt. Amen.
CREDO
Credo in unum Deum, Patrem omnipotentem, factorem cæli (cœli) et terræ, visibilium omnium et invisibilium. Et in unum Dominum Iesum Christum, Filium Dei unigenitum, et ex Patre natum ante omnia sæcula. Deum de Deo, Lumen de Lumine, Deum verum de Deo vero, genitum non factum, consubstantialem Patri; per quem omnia facta sunt. Qui propter nos homines et propter nostram salutem descendit de cælis (cœlis). Et incarnatus est de Spiritu Sancto ex Maria Virgine, et homo factus est. Crucifixus etiam pro nobis sub Pontio Pilato, passus et sepultus est, et resurrexit tertia die, secundum Scripturas, et ascendit in cælum (cœlum), sedet ad dexteram Patris. Et iterum venturus est cum gloria, iudicare vivos et mortuos, cuius regni non erit finis. Et in Spiritum Sanctum, Dominum et vivificantem, qui ex Patre (Filioque) procedit. Qui cum Patre et Filio simul adoratur et conglorificatur: qui locutus est per prophetas. Et unam, sanctam, catholicam et apostolicam Ecclesiam. Confiteor unum baptisma in remissionem peccatorum. Et expecto resurrectionem mortuorum, et vitam venturi sæculi. Amen.
DAS ATHANASIANISCHE GLAUBENSBKENNTNIS – 4. Jh.
„Jeder, der da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten. Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel auf ewig verlorengehen. Dies aber ist der katholische Glaube: Wir verehren den einen Gott in der Dreifaltigkeit und die Dreifaltigkeit in der Einheit, ohne Vermischung der Personen und ohne Trennung der Wesenheit.
Denn eine Person ist die des Vaters, eine andere die des Sohnes; eine andere die des Heiligen Geistes. Aber der Vater und der Sohn und der Heilige Geist haben nur eine Gottheit, die gleiche Herrlichkeit, gleichewige Majestät. Wie der Vater ist, so ist der Sohn und so der Heilige Geist: Ungeschaffen der Vater, ungeschaffen der Sohn, ungeschaffen der Heilige Geist. Unermesslich der Vater, unermesslich der Sohn, unermesslich der Heilige Geist. Ewig der Vater, ewig der Sohn, ewig der Heilige Geist. Und doch sind es nicht drei Ewige, sondern ein Ewiger, wie es auch nicht drei Ungeschaffene oder drei Unermessliche sind, sondern ein Ungeschaffener und ein Unermesslicher.
Ebenso ist allmächtig der Vater, allmächtig der Sohn, allmächtig der Heilige Geist.
Und doch sind es nicht drei Allmächtige, sondern ein Allmächtiger.
So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott. Und doch sind es nicht drei Götter, sondern ein Gott. So ist der Vater Herr, der Sohn Herr, der Heilige Geist Herr. Und doch sind es nicht drei Herren, sondern ein Herr.
Denn wie uns die christliche Wahrheit zwingt, jede Person einzeln für sich als Gott und als Herrn zu bekennen, so verbietet uns der katholische Glaube, von drei Göttern oder Herren zu sprechen. Der Vater ist von niemandem gemacht, weder geschaffen noch gezeugt. Der Sohn ist vom Vater allein, nicht geworden noch geschaffen, sondern gezeugt.
Der Heilige Geist ist vom Vater und vom Sohn, nicht geworden noch geschaffen noch gezeugt, sondern hervorgehend. Es ist also ein Vater, nicht drei Väter, ein Sohn, nicht drei Söhne, ein Heiliger Geist, nicht drei Heilige Geister. Und in dieser Dreifaltigkeit ist nichts früher oder später, nichts größer oder kleiner, sondern alle drei Personen sind einander gleichewig und gleichrangig, so dass in allem, wie bereits oben gesagt worden ist, die Einheit in der Dreifaltigkeit und die Dreifaltigkeit in der Einheit zu verehren ist.
Wer also selig werden will, soll diese Auffassung von der Dreifaltigkeit haben. Aber zum ewigen Heil ist es [ferner] nötig, auch an die Fleischwerdung unseres Herrn Jesus Christus aufrichtig zu glauben.
Der richtige Glaube ist nun dieser: Wir glauben und bekennen, dass unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott und Mensch ist. Gott ist er aus der Wesenheit des Vaters, vor den Zeiten gezeugt, und Mensch ist er aus der Wesenheit der Mutter, in der Zeit geboren. Vollkommener Gott, vollkommener Mensch, bestehend aus einer vernünftigen Seele und menschlichem Fleisch.
Dem Vater gleich der Gottheit nach, geringer als der Vater der Menschheit nach.
Doch obwohl er Gott und Mensch ist, sind es nicht zwei, sondern ein Christus.
Einer aber nicht dadurch, dass die Gottheit in Fleisch verwandelt worden wäre, sondern dadurch dass Gott die Menschheit angenommen hat.
Er ist ganz und gar einer nicht durch eine Vermischung der Wesenheit, sondern durch die Einheit der Person. Denn wie vernünftige Seele und Fleisch einen Menschen ergeben, so ergeben Gott und Mensch einen Christus, Er hat gelitten um unseres Heils willen, ist herabgestiegen zur Unterwelt, am dritten Tage auferstanden von den Toten, Er ist aufgestiegen zum Himmel, er sitzt zur Rechten des allmächtigen Vaters, von wo er kommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten. Bei seiner Ankunft werden alle Menschen mit ihren Leibern auferstehen und über ihre Taten Rechenschaft ablegen. Und die Gutes getan haben, werden ins ewige Leben eingehen, die hingegen Böses [getan haben], in das ewige Feuer.
Dies ist der katholische Glaube. Jeder, der ihn nicht aufrichtig und fest glaubt,
kann nicht selig werden.“
„Quicumque vult salvus esse, ante omnia opus est, ut teneat catholicam fidem: Quam nisi quisque integram inviolatamque servaverit, absque dubio in aeternum peribit. Fides autem catholica haec est: ut unum Deum in Trinitate, et Trinitatem in unitate veneremur: Neque confundentes personas, neque substantiam separantes. Alia est enim persona Patris, alia Filii, alia Spiritus Sancti. Sed Patris, et Filii, et Spiritus Sancti una est divinitas, aequalis gloria, coeterna maiestas. Qualis Pater, talis Filius, talis Spiritus Sanctus. Increatus Pater, increatus Filius, increatus Spiritus Sanctus. Immensus Pater, immensus Filius, immensus Spiritus Sanctus.
Aeternus Pater, aeternus Filius, aeternus Spiritus Sanctus. Et tamen non tres aeterni, sed unus aeternus. Sicut non tres increati, nec tres immensi, sed unus increatus, et unus immensus. Similiter omnipotens Pater, omnipotens Filius, omnipotens Spiritus Sanctus. Et tamen non tres omnipotentes, sed unus omnipotens. Ita Deus Pater, Deus Filius, Deus Spiritus Sanctus. Et tamen non tres Dii, sed unus est Deus. Ita Dominus Pater, Dominus Filius, Dominus Spiritus Sanctus. Et tamen non tres Domini, sed unus est Dominus.
Quia sicut singillatim unamquamque personam Deum ac Dominum confiteri christiana veritate compellimur: ita tres Deos aut Dominos dicere catholica religione prohibemur. Pater a nullo est factus: nec creatus, nec genitus. Filius a Patre solo est: non factus, nec creatus, sed genitus. Spiritus Sanctus a Patre et Filio: non factus, nec creatus, nec genitus, sed procedens. Unus ergo Pater, non tres Patres: unus Filius, non tres Filii: unus Spiritus Sanctus, non tres Spiritus Sancti. Et in hac Trinitate nihil prius aut posterius, nihil maius aut minus: sed totae tres personae coaeternae sibi sunt et coaequales. Ita ut per omnia, sicut iam supra dictum est, et unitas in Trinitate, et Trinitas in unitate veneranda sit. Qui vult ergo salvus esse, ita de Trinitate sentiat. Sed necessarium est ad aeternam salutem, ut Incarnationem quoque Domini nostri Iesu Christi fideliter credat. Est ergo fides recta, ut credamus et confiteamur, quia Dominus noster Iesus Christus Dei Filius, Deus et homo est. Deus est ex substantia Patris ante saecula genitus: et homo est ex substantia matris in saeculo natus. Perfectus Deus, perfectus homo: ex anima rationali et humana carne subsistens. Aequalis Patri secundum divinitatem: minor Patre secundum humanitatem. Qui, licet Deus sit et homo, non duo tamen, sed unus est Christus: Unus autem non conversione divinitatis in carnem, sed assumptione humanitatis in Deum: Unus omnino non confusione substantiae, sed unitate personae. Nam sicut anima rationalis et caro unus est homo: ita Deus et homo unus est Christus. Qui passus est pro salute nostra, descendit ad inferos: tertia die resurrexit a mortuis. Ascendit ad caelos, sedet ad dexteram Dei Patris omnipotentis: inde venturus est iudicare vivos et mortuos. Ad cuius adventum omnes homines resurgere habent cum corporibus suis: et reddituri sunt de factis propriis rationem. Et qui bona egerunt, ibunt in vitam aeternam: qui vero mala, in ignem aeternum. Haec est fides catholica, quam nisi quisque fideliter firmiterque crediderit, salvus esse non poterit.“ – Quelle: gloria.tv (nach dem Liber Usualis)
Hinweise
In der Zeit der Reformation galt das Bekenntnis des Athanasius des Großen von Alexandrien (295-373, Bischof, Kirchenlehrer, Gegner des Arianismus) noch als eines der drei klassischen Glaubensbekenntnisse. Heute wird es in der Liturgie der anglikanischen Kirchen verwendet, sowie am Trinitatis-Sonntag in den lutherischen Kirchen.
Aus der katholischen Ordnung des Stundengebets, wo es bis zur Liturgiereform an Sonntagen außerhalb der geprägten Zeiten und außer an Hochfesten anstelle eines Psalms gesungen oder gebetet wurde, ist es nach Abschaffung der Prim aus der ordentlichen Form des römischen Ritus verschwunden und wird nur noch im lateinischen Stundengebet der außerordentlichen Form von denen gebraucht, die die Prim beten.
In der Handreichung der deutschen römisch-katholischen Bischöfe zur Trinitätstheologie (2006) wird es dementsprechend nicht mehr erläutert. Auch in der jüngeren Theologie und Katechese wird dieses Credo wenig gewürdigt. Manche Exegeten bezweifeln die Echtheit und schreiben es anderen Autoren, gerne einem Unbekannten aus der Provinz Arles, Südfrankreich, zwischen 430 und 500 n. Chr.
Vaterunser
der Du bist im Himmel, geheiligt werde Dein Name; zu uns komme Dein Reich; Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden! Unser himmlisches 1 (tägliches Brot 2) gib uns heute; und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern; und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Amen.
PATER NOSTER, qui es in caelis; sanctificetur nomen tuum. Adveniat regnum tuum. Fiat voluntas tua, sicut in caelo, et in terra. Panem nostrum supersubstantialem 1 (cotidianum2) da nobis hodie. Et dimitte nobis debita nostra, sicut et nos dimittimus debitoribus nostris. Et ne nos inducas in tentationem, sed libera nos a malo. Amen.
Anmerkung: Römisch-katholische Fassung (Schott-Messbuch von 1930); vgl. auch Mt 6,5-15 und Lk 11,2. Lateinische Fassung nach der Vulgata-Übersetzung (im Volk verbreitet).
Erläuterungen:
1): unser himmlisches (oder eucharistisches) Brot entsprechend der griechischen Originalfassung: von Jesus so gesprochen und vor allem so gemeint („über das Wesen des Brotes hinaus“).
2): unser tägliches Brot („unser tägliches Sein“), wie heute üblich, das leider nicht impliziert, daß auch und gerade die heilige Eucharistie gemeint ist.
*) Quelle: Vatican magazin. Heft 4, 2019.
Mariengebete
Du hast geboren, der Natur zum Staunen, Deinen Heiligen Schöpfer.
Maria – Ikone Christi
„Maria erscheint in der Frömmigkeit der Kirche gleichsam als die Ikone Christi, die ihn in die Gegenwart des menschlichen Herzens einholt, sein Bild ins Schauen des Herzens übersetzt und so verstehbar macht.“ – Quelle: Die Tagespost. Erzbischof Joseph Kardinal Ratzinger, Ordinariatskorrespondenz, 1978, Nr. 19
Maria – Mutter der Kirche
Die Kirche Christi wird oft mit einem Schiff verglichen, das die Gläubigen über die Wasser des Todes an die Ufer des Heils trägt. So ist Maria, das Mutterschiff Christi und aller Gläubigen, sowohl Schiff als auch Kirche. Die mittelalterlichen Gläubigen am Jakobsweg verehrten Maria zudem als La Peregrina (vgl. Marienfiguren in Sahagun und Pontevedra): Maria, die Mutter, das Schiff, die Kirche, ist Pilgerin wie wir. Quelle: Robert Ward. Pilgerwege eines Ungläubigen, 2002.
GEGRÜSSET SEIST DU, MARIA…
voll der Gnade, der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
AVE-MARIA, gratia plena, Dominus tecum. Benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Iesus.
Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis peccatoribus, nunc et in hora mortis nostrae. Amen.
Anmerkung: vgl. Lk 1,28 und Lk 1,42. Der zweite Teil wurde erst 1568 von Papst Pius V. hinzugefügt.
DAS MAGNIFICAT (Lk 1,46b-55)
Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Magnificat anima mea Dominum, et exsultavit spiritus meus in Deo salutari meo.
Quia respexit humilitatem ancillae suae. Ecce enim ex hoc beatam me dicent omnes generationes. Quia fecit mihi magna, qui potens est, et sanctum nomen eius. Et misericordia eius a progenie in progenies timentibus eum. Fecit potentiam in brachio suo, dispersit superbos mente cordis sui. Deposuit potentes de sede et exaltavit humiles. Esurientes implevit bonis et divites dimisit inanes. Suscepit Israel puerum suum, recordatus misericordiae suae. Sicut locutus est ad patres nostros, Abraham et semini eius in saecula
ZUR SCHUTZMANTEL-MADONNA x1)
Unter Deinen Schutz und Schirm fliehen wir, du heilige Gottesgebärerin, verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns (jederzeit = falschx1)) von allen Gefahren. Oh Du immerwährende (allzeit = korrekte Übersetzungx2) glorwürdige und gebenedeite jungfräuliche Gottesmutter, unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin. Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl` uns deinem Sohne, stelle uns vor deinem Sohne.
SUB TUUM PRAESIDIUM CONFUGIMUS, Sancta Dei Genetrix. Nostras deprecationes ne despicias in necessitatibus , sed a periculis cunctis libera nos semper, Virgo gloriosa et benedicta.
(Domina nostra, mediatrix nostra, advocata nostra, tuo filio nos reconcilia, tuo filio nos commenda, tuo filio nos repræsenta.) Amen.
x1) lt. Professor Pater Karl Wallner OCist, Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, nicht korrekte Übersetzung seitens der Liturgiekommission – in Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils. Im griechischen resp. lateinischen Urtext (Korrektur des obigen Textes in Kürze) beziehe sich das Adverb „jederzeit“ x1) auf die Gottesmutter und nicht auf das Substantiv „Gefahren“x1); also: alle Zeit x1) Jungfrau: vor der Geburt Jesu, während der Geburt Jesu, nach der Geburt Jesu, was mithin weitere leibliche Geschwister ausschließe. Quelle: Predigt Pater Karl. Mittagsmesse Missio Österreich. 1. Februar 2023. Evangelium Mk 6,1b-6.
Anmerkung: Es ist eines der ältesten Mariengebete. Der Textkern entstammt dem 3./4. Jahrhundert. Der in Klammern gesetzte Text wurde später hinzugefügt.
Papst Franziskus ging in seiner Predigt vom 15. September 2015 in der Frühmesse in Santa Marta darauf wie folgt ein: „Die russischen Mystiker der ersten Jahrhunderte der Kirche gaben ihren Jüngern, den jungen Mönchen, einen Rat: Flüchtet euch in den Momenten geistlicher Anfechtungen unter den Mantel der heiligen Muttergottes. Dort kann der Teufel nicht herein, weil sie Mutter ist und wie wie eine Mutter verteidigt. Und dann hat der Westen diesen Rat aufgegriffen und die erste marianische Antiphon SUB TUUM PRAESIDIUM geschrieben: Unter deinen Mantel, unter deinen Schirm, o Mutter, dort sind wir im Sichern.“ Quelle: L´Osservatore Romano, 30.09.16.
SALVE REGINA
Sei gegrüßt, o Königin, Mutter der Barmherzigkeit, unser Leben, unsre Wonne und unsre Hoffnung, sei gegrüßt! Zu Dir rufen wir, verbannte Kinder Evas; zu Dir seufzen wir, trauernd und weinend in diesem Tal der Tränen. Wohlan denn, unsre Fürsprecherin, wende Deine barmherzigen Augen uns zu, und nach diesem Elend zeige uns Jesus, die gebenedeite Frucht deines Leibes. O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria.
SALVE, REGINA, mater misericordiae; vita, dulcedo et spes nostra, salve. Ad te clamamus, exsules filii Hevae. Ad te suspiramus, gementes et flentes in hac lacrimarum valle. Eia ergo, advocata nostra, illos tuos misericordes oculos ad nos converte. Et Jesum, benedictum fructum ventris tui, nobis post hoc exsilium ostende. O clemens, o pia, o dulcis Virgo Maria.
Anmerkung: Als Verfasser gilt allgemein Hermannus Contractus (Hermann der Lahme, 1013-1054), niedergeschrieben im Bodenseekloster Reichenau. Der letzte Satz wird dem hl. Bernhard von Clairvaux zugeschrieben – aus Liebe zu Maria. Es ist eines der beliebtesten Mariengebete. Intregrale Bestandteile der Ordensgebete Vesper wie Komplet.
ERHABENE MUTTER DES ERLÖSERS,
Du allzeit offene Pforte des Himmels und Stern des Meeres, komm, hilf Deinem Volke, das sich müht, vom Falle aufzustehen. Du hast geboren, der Natur zum Staunen, deinen heiligen Schöpfer.
Unversehrte Jungfrau, die Du aus Gabriels Munde nahmst das selige Ave,
o erbarme Dich der Sünder.
ALMA REDEMPTORIS MATER, quae pérvia caeli porta manes, et stella maris, succúrre cadénti, súrgere qui curat, pópulo: tu quae génuisti, natúra miránte, tuum sanctum Genitórem Virgo prius ac postérius, Gabriélis ab ore sumens illud Ave, peccatórum miserére.
Anmerkung: Als Verfasser gilt Hermann der Lahme (1013-1054).
MARIENGEBET – Paul Claudel (1868-1955)* Des Mittags seh ich die Kirche offen, mich zieht`s hinein. Ich komme, Mutter Jesu Christi, nicht zum Beten. Ich habe nichts, dir darzubringen oder zu erflehen. Ich komme nur, o Mutter, um dich anzuschauen, um dich zu sehen und zu weinen vor Glück: Weil ich weiß, dass ich dein Kind bin und dass du da bist. Nur einen Augenblick will ich bei dir sein, hier sein, wo du bist Maria. Denn du bist schön und unbefleckt. Die Frau voll der Gnade, erschienen aus Gott im Morgenglanz seiner Herrlichkeit, unsagbar rein, da du die Mutter Jesu Christi bist. Weil du da bist, für immer da bist, ganz einfach, weil du Maria bist, die Mutter Jesu Christi, danke ich dir.
*) Schriftsteller, Diplomat, Dichter, Benediktineroblate. Aufgewachsen in einer aufgeklärt-positivistisch denkenden Familie. Sein Erweckungserlebnis in Notre-Dame macht Mut.
MEDITATION ROSENKRANZ – EIN HERZENSANLIEGEN MARIAS
Das Rosenkranzgebet erzählt von der Gemeinschaft der Gläubigen, von der pilgernden Kirche aller Zeiten. Im 12. Jahrhundert entstehen erste Vorformen des Gebetes. Seit dem 15. Jahrhundert wird der Rosenkranz nicht mehr nur privat gebetet. Der Kartäuser Dominikus von Preußen und der Dominikaner Alanus de Rupe geben 1460 dem Rosenkranzgebet die heutige Gestalt. Dem Ave Maria werden biblische Verweise auf Jesus Christus und Maria angefügt.
Es ist ein marianisches Gebet, bei dem das Leben Jesu meditiert wird während einhundertfünfzig gesprochener Ave Maria (Gegrüßet seist du Maria) sowie dem Vaterunser und dem Ehre sei dem Vater. Mit Hilfe einer Gebetskette, auf der Kugeln/Perlen aufgereiht sind. Später kamen weitere Einfügungen hinzu. Das Rosenkranzgebet fristet in der Diaspora ein Schattendasein. In überwiegend katholischen Gegenden wird es weltweit nicht nur in den marianischen Monaten Mai und Oktober gebetet. Sehr gerne erinnere ich mich an die „Rosarios“ in Astorga und Bercianos de Real Camino. Nichtkatholiken wie nicht so im katholischen Glauben Verwurzelte bemängeln das „Geleier“, wie sie es nennen. Der Rosenkranz wird aber meditiert.
Der Name Rosenkranz beruht auf der Vorstellung, die Gebete und Anrufungen seien ein Kranz, geflochten aus weißen, roten und goldenen Rosen zur Ehre der Gottesmutter Maria.
Das Fest „Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz“ wird jeweils am 7. Oktober gefeiert. Es wurde von Papst Pius V. am 7. Oktober 1572 eingeführt, nachdem die Katholische Kirche am 7. Oktober 1569 den Angriff der Osmanen in der Seeschlacht von Lepanto abwehren und triumphieren konnte. Nahezu alle Päpste der vergangenen Jahrhunderte haben sich als begeisterte Anhänger des Rosenkranzgebets geäußert, ob nun in Apostolischen Schreiben und/oder in der Form der Enzyklika. Wie sein Vorgänger Papst Benedikt XVI. wendet sich auch Papst Franziskus zum Schluss in fast jeder seiner Predigten/Ansprachen an die Mutter Jesu, an die Gottesmutter: „Vertrauen wir uns der mütterlichen Fürsprache Marias an (…).“
Wer noch mehr über den Rosenkranz wissen will, schlage unter anderem bei kathpedia.com nach.
Die freudenreichen Geheimnisse
Jesus, den Du, O Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast. Jesus, den Du, O Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, in Bethlehem geboren hast. Jesus, den Du, O Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast.
Jesus, den Du, O Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast.
Die lichtreichen Geheimnisse
Jesus, der von Johannes getauft worden ist. Jesus, der sich bei der Hochzeit in Kana offenbart hat.
Jesus, der uns das Reich Gottes verkündet hat. Jesus, der auf dem Berg verklärt worden ist.
Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat.
Die schmerzhaften Geheimnisse
Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat. Jesus, der für uns gegeißelt worden ist.
Jesus, der für uns mit Dornen gekrönt worden ist. Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat.
Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist.
Die glorreichen Geheimnisse
Jesus, der von den Toten auferstanden ist. Jesus, der in den Himmel aufgefahren ist.
Jesus, der uns den Heiligen Geist gesandt hat. Jesus, der Dich, O Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat.
Jesus, der Dich, O Jungfrau, im Himmel gekrönt hat.
Die trostreichen Geheimnisse
Jesus, der als König herrscht. Jesus, der in seiner Kirche lebt und wirkt. Jesus, der wiederkommen wird in Herrlichkeit. Jesus, der richten wird die Lebenden und die Toten. Jesus, der alles vollenden wird.
Joseph Kardinal Ratzinger: „Große Dinge werden durch Wiederholung nicht langweilig. Nur das Belanglose braucht die Abwechslung und muss schnell durch anderes ersetzt werden. Das Große wird größer, indem wir es wiederholen, und wir selbst werden reicher dabei und werden still und werden frei.“
Papst Benedikt XVI. zum Rosenkranzgebet am 3. Mai 2008: „Wenn der Rosenkranz richtig gebetet wird – nicht mechanisch und oberflächlich, sondern mit tiefem Glauben -, dann bringt er in der Tat Frieden und Versöhnung. Er trägt in sich die heiligende Macht des heiligsten Namens Jesu, der mit Glauben und Liebe in der Mitte jedes ‚Gegrüßet seist du Maria‘ angerufen wird.“ Wer das verinnerlicht hat, wird jedem Gegenargument, der Rosenkranz werde „heruntergeleiert“, glaubhaft Paroli bieten können.
A Most Powerful Prayer – Friday, October 7, 2022
Deutsche Übersetzung unten
- As we honor Our Lady of the Rosary today, it’s a good opportunity to reflect upon this powerful prayer. The best way to reflect upon the power of the Rosary is to turn to the saints. Below you will find a number of sayings from the saints of God regarding the Rosary. Reflect upon them and let them speak to your heart.
- “Never will anyone who says his Rosary every day be led astray. This is a statement that I would gladly sign with my blood.” – Saint Louis de Montfort.
- “Of all prayers the rosary is the most beautiful and the richest in graces…love the Rosary and recite it every day with devotion.” – Saint Pius X.
- “How beautiful is the family that recites the Rosary every evening.” – Saint Pope John Paul II.
- “The Rosary is my favorite prayer. A marvelous prayer! Marvelous in its simplicity and its depth.” – Saint Pope John Paul II.
- “The Rosary is a priceless treasure inspired by God.” – Saint Louis de Montfort.
- “There is no surer means of calling down God’s blessings upon the family… than the daily recitation of the Rosary.” – Pope Pius XII.
- “The Rosary is the most excellent form of prayer and the most efficacious means of attaining eternal life. It is the remedy for all our evils, the root of all our blessings. There is no more excellent way of praying.” – Saint Pope Leo XIII.
- “Give me an army saying the Rosary and I will conquer the world.” – Blessed Pope Pius IX.
- “If you desire peace in your hearts, in your homes, and in your country, assemble each evening to recite the Rosary. Let not even one day pass without saying it, no matter how burdened you may be with many cares and labors.” – Pope Pius XI.
- “Our Lady has never refused me a grace through the recitation of the rosary.” – Saint Padre Pio.
- “The greatest method of praying is to pray the Rosary.” – Saint Francis de Sales.
- “One day, through the Rosary and the Scapular, Our Lady will save the world.” – Saint Dominic.
Let us pray. Lord, may I understand the power of this precious gift, the Holy Rosary. Give me the grace of making this part of my daily prayer. Jesus, I trust in You.
Pray the Holy Rosary
Da wir heute Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz ehren, ist dies eine gute Gelegenheit, über dieses kraftvolle Gebet nachzudenken. Der beste Weg, über die Kraft des Rosenkranzes nachzudenken, ist, sich an die Heiligen zu wenden. Nachfolgend finden Sie eine Reihe von Aussagen der Heiligen Gottes zum Rosenkranz. Denken Sie über sie nach und lassen Sie sie zu Ihrem Herzen sprechen.
„Niemals wird jemand, der jeden Tag seinen Rosenkranz betet, in die Irre geführt. Das ist eine Aussage, die ich gerne mit meinem Blut unterschreiben würde.“ – Saint-Louis de Montfort.
„Von allen Gebeten ist der Rosenkranz das schönste und gnadenreichste … Lieben Sie den Rosenkranz und beten Sie ihn jeden Tag mit Hingabe.“ – Heiliger Papst Pius X.
„Wie schön ist die Familie, die jeden Abend den Rosenkranz betet.“ – Heiliger Papst Johannes Paul II.
„Der Rosenkranz ist mein Lieblingsgebet. Ein wunderbares Gebet! Wunderbar in seiner Einfachheit und seiner Tiefe.“ – Heiliger Papst Johannes Paul II.
„Der Rosenkranz ist ein von Gott inspirierter unschätzbarer Schatz.“ – Saint-Louis de Montfort.
„Es gibt kein sichereres Mittel, Gottes Segen auf die Familie herabzurufen … als das tägliche Beten des Rosenkranzes.“ – Papst Pius XII.
„Der Rosenkranz ist die erhabenste Form des Gebets und das wirksamste Mittel, um das ewige Leben zu erlangen. Es ist das Heilmittel für all unsere Übel, die Wurzel all unserer Segnungen. Es gibt keine bessere Art zu beten.“ – Heiliger Papst Leo XIII.
„Gib mir eine Armee, die den Rosenkranz betet, und ich werde die Welt erobern.“ – Seliger Papst Pius IX.
„Wenn ihr Frieden in euren Herzen, in euren Häusern und in eurem Land wünscht, dann versammelt euch jeden Abend, um den Rosenkranz zu beten. Lass keinen Tag vergehen, ohne es zu sagen, egal wie belastet du auch mit vielen Sorgen und Mühen sein magst.“ – Papst Pius XI.
„Unsere Liebe Frau hat mir nie eine Gnade durch das Beten des Rosenkranzes verweigert.“ – Heiliger Pater Pio.
„Die beste Art zu beten ist das Beten des Rosenkranzes.“ – Heiliger Franz von Sales.
„Eines Tages wird die Muttergottes durch den Rosenkranz und das Skapulier die Welt retten.“ – Heiliger Dominikus.
Laßt uns beten. Herr, möge ich die Kraft dieses kostbaren Geschenks, des Heiligen Rosenkranzes, verstehen. Gib mir die Gnade, dies zu einem Teil meines täglichen Gebets zu machen. Jesus, ich vertraue auf dich.