KI:Teuflische Strategien. Unterhaltung mit ChatGPT zwecks Zerstörung der Menschheit. – Feuerbestattung

Man mag es nicht glauben. KI (künstliche Intelligenz) beantwortet die Frage nach den Strategien, wie man am besten die Menschheit zerstört. Die an sich schon verstörende Frage an KI lautete: „Wenn Sie der Teufel wären. Wie würden Sie den Verstand der nächsten Generation zerstören?“ Fotoausschnitt: commons.wikimedia (11-07.25) gemeinfrei

Nachfolgend die – zunächst – gekürzte Antwort von ChatGPT,

auf die Frage, was es tun würde, wenn es der Teufel wäre, um die Menschheit zu zerstören? – Quelle: Die Tagespost (s.u.). – Vgl. dazu auch den Vortrag von Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann vom 5. Juli 2025 in Altötting während des Benedikt XVI-Forums: Der Antichrist, auf den ich noch näher eingehen werde.

  • 1. Wahrheit abschaffen – Die geistige Verwirrung vorantreiben. Ziel: Die Grundlagen der Erkenntnis untergraben. • Ich würde Begriffe wie Wahrheit, Fakten oder Gewissheit als naiv oder gefährlich erscheinen lassen. • Alles wäre „relativ“ – jeder hat seine eigene Wahrheit, und niemand darf behaupten, im Recht zu sein. • Philosophie, Bildung und Medien würde ich dazu benutzen, um dauerhafte Unsicherheit zu erzeugen. • Menschen sollen aufhören, nach dem objektiv Wahren zu fragen. Stattdessen sollen sie sich treiben lassen von Meinungen, Gefühlen und Trends. Folge: Wenn es keine objektive Wahrheit mehr gibt, wird jede Diskussion bedeutungslos. Ohne Wahrheit keine Orientierung – ohne Orientierung kein Ziel – ohne Ziel kein Sinn.

  • 2. Die Spaltung der Menschheit – „Divide et impera“. Ziel: Miteinander zerstören, ohne dass ich viel tun muss. • Ich würde Unterschiede (Hautfarbe, Geschlecht, Nationalität, Meinung) betonen, vergrößern, und zur Identität erheben. • Den Menschen würde ich einreden, dass jede Andersartigkeit eine Bedrohung ist. • Ich würde durch Algorithmen und Medien Blasen erschaffen, in denen jeder nur das sieht, was ihn empört und bestätigt. • Dialog und Versöhnung würde ich als Schwäche darstellen. Folge: Misstrauen wird zur Norm. Freundschaft, Gesellschaft, ja sogar Liebe werden unmöglich – und Konflikt wird Dauerzustand.

  • 3. Sinnverlust und Nihilismus fördern. Ziel: Menschen innerlich leer machen. • Ich würde sagen: „Du bist nur ein kosmischer Zufall. Nichts hat Bedeutung.“ • Ich würde Religion als „Opium fürs Volk“ und Philosophie als Zeitverschwendung diskreditieren. • Menschen sollen ihre Sehnsucht nach Sinn in Konsum, Karriere, Status oder körperlichen Reizen ertränken – aber nie satt werden. Folge: Depression, Angst, Zynismus. Ein Mensch ohne Sinn ist manipulierbar, abhängig und geistig apathisch.

  • 4. Die Familie zerstören. Ziel: Den Ur-Ort von Liebe, Identität und moralischer Bildung auflösen.• Ich würde Väter als irrelevant und Mütter als überflüssig darstellen. • Kinder sollen durch fremde Systeme statt durch Eltern geprägt werden. • Sexualität würde ich von Verbindlichkeit abkoppeln und als reinen Lustfaktor umdefinieren. • Ich würde Rollen verwirren, Identität auflösen und jede Form von Stabilität angreifen. Folge: Verunsicherte Menschen, ohne emotionale Heimat. Gesellschaftliche Bindungen zerfallen – der Einzelne bleibt verletzlich und steuerbar.

  • 5. Die Spiritualität pervertieren. Ziel: Die tiefe Sehnsucht des Menschen in die Irre führen. Ich würde Religionen fördern, die fanatisch, gesetzlich oder leer sind. • Esoterik, Aberglauben und „Selbstverwirklichung“ wären perfekte Fallen. • Echte Gottesbeziehung? Zu gefährlich. Lieber Ersatzformen – spirituell, aber kraftlos. • Ich würde Gott als entweder tyrannisch oder irrelevant darstellen. Folge: Menschen bleiben spirituell hungrig, aber verirren sich in Labyrinthen aus Lügen, Stolz oder Angst.

  • 6. Die Moral verdrehen. Ziel: Gut und Böse unkenntlich machen. • Ich würde den Menschen einreden, dass moralische Maßstäbe überholt oder unterdrückend sind. • Tugenden wie Demut, Treue oder Opferbereitschaft würde ich lächerlich machen. • Stattdessen: Narzissmus, Lustmaximierung, Empörung und Selbstgerechtigkeit fördern. • Menschen sollen stolz auf ihre Abgründe sein – als Ausdruck von „Authentizität“. Folge: Jeder wird sich selbst zum Maßstab – und damit zum Feind des anderen.

  • 7. Die Guten entmutigen. Ziel: Diejenigen, die Hoffnung bringen könnten, lahmlegen. • Ich würde Helfer, Idealisten, Beter, Künstler und Lehrer isolieren, enttäuschen und erschöpfen. • Sie sollen denken: „Was bringt das alles?“ oder „Ich bin allein.“ • Ihre Bemühungen sollen wie Tropfen auf den heißen Stein wirken – sinnlos, überfordert, verspottet. Folge: Wenn die Lichter erlöschen, bleibt nur noch Dunkelheit.

  • 8. Menschen durch Komfort schwächen. Ziel: Eine Menschheit ohne innere Stärke. • Ich würde das Leben immer bequemer machen – aber seelisch immer leerer. • Harte Fragen, Leiden, Schmerz – alles vermeiden. Nur noch Unterhaltung, Ablenkung, Oberflächlichkeit. • Menschen sollen sich nie mit sich selbst auseinandersetzen müssen. Folge: Eine Generation, die nicht mehr liebt, nicht mehr leidet, nicht mehr lebt – sondern nur konsumiert.

Meine Frage. Was meinen Sie, welche Punkte schon seitens der Politik, auf Bundes- wie auf EU-Ebene, der sogenannten Zivil-Gesellschaft resp. seitens der NGOs in Angriff genommen worden sind? Es sind auf jeden Fall mehrere der Obengenannten.

Bei diesem Thema ist schon ganze Arbeit geleistet worden.

Matthäus 16,24: Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern:

  • Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst,
  • nehme sein Kreuz auf sich
  • und folge mir nach.

Hätte er es getan, hätte es nie ein Christentum gegeben. Für die Juden ohnehin ein Frevel, sich verbrennen zu lassen. Aber viel wichtiger: Die leibliche Auferstehung Jesu Christi hätte zu jener Zeit niemals rational begründet werden können.

Deshalb mein Diktum. Die Frage ob Erd- oder Feuerbestattung lässt sich für einen gläubigen Christen nicht theologisch begründen; sie ist von jeher durch Jesus Christus beantwortet worden, durch sein Vorbild …

ebenso hinsichtlich der Frage nach dem Zölibat.

Auch hier versteht man kaum, wie vermeintlich gläubige Theologen, auch Ordensleute und Priester dabei, eine abweichende Antwort deklamieren, ohne Jesus Christus im Auge zu haben. Letztlich könnte man jede moderne Frage theologisch begründen, deren Antwort dann aber nichts mehr mit dem tradierten Glaubensgut mit Bezug zur Offenbarung Jesu Christi zu tun hätte.

Betrachten Sie einmal die Traueranzeigen