Der aufmerksame Leser der Webseiten wird nachvollziehen, warum mich Papst Benedikt XVI. so tief beeindruckt, auf mehreren Seiten über ihn und von ihm berichte. Warum also?
Ein auf den Fundamenten des christ-katholischen Glaubens stehender Pontifex maximus,
der sich zu keiner Zeit dem veröffentlichten Zeitgeist verpflichtet fühlte. Im Gegenteil. 2011 sprach er in Freiburg im Rahmen seiner Deutschlandreise von der notwendigen „Entweltlichung“ der Kirche. Ein Brückenbauer innerhalb der Weltkirche. Ein Papst, der eindeutige und zweifelsfreie Entscheidungen traf.
Ein Heiliger Vater, der christologisch und marianisch predigte,
der auch die weltweite Christenverfolgung nicht verschwieg. Ein Jahrhundert-Papst. Ein Theologe von Weltruf. Ein Kirchenlehrer, dessen Schriften noch in 500 Jahren und darüber hinaus gelesen werden.
Fotoquellen: commons.wikimediam // domradio (08.04.24) KNA

