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FAZ, 4. September 2025
Das weltweit geltende außerordentliche Heilige Jahr 2025
hat Papst Franziskus ausgerufen – unter besonderer Prämisse; unten mehr: bitte scrollen. – In Santiago de Compostela wird es an sich nur in jenem Jahr begangen, in welchem der 25. Juli, der Gedenktag des hl. Apostels Jakobus, auf einen Sonntag fällt.
Die künftigen Heiligen Compostelanischen Jahre
werden in 2027, 2032, 2038, 2049, 2055, 2060 etc. sein. Damit einhergehend besondere Veranstaltungen und Feierlichkeiten verbunden mit einem besonderen Andrang von Pilgern resp. Wallfahrern und Tagesgästen per Bus und / oder Bahn.
Zitat Wikipedia (04.09.25) Die letzten Heiligen Jahre waren 2004, 2010, 2021 und 2022. Das Heilige Jahr 2021 wurde von Papst Franziskus angesichts der COVID-19-Pandemie bis 2022 verlängert, damit sich die Pilger nicht gedrängt fühlen, sich trotz Abstandsregeln und anderen Beschränkungen auf den Weg zu machen. Als Präzedenzfall gilt die Verlängerung des Heiligen Jahres 1937 im Bürgerkrieg auf 1938.
Santiago. Die für 2004 erhobene Zahl von 12 Millionen Pilgern
bezieht sich auf die Gesamtzahl der Menschen, die im Laufe des Jahres aus religiösen Gründen die Kathedrale von Santiago betreten haben. Das Domkapitel bedient sich drei traditioneller Zählmethoden:
- 1. Die Zahl jener, die durch die Heilige Pforte an der Ostseite der Kathedrale gehen
- 2. Die Zahl der ausgegebenen Heiligenbildchen: Jeder, der an der großen Sitzfigur des hl. Jakobus auf dem Hochaltar eine Spende in den Almosenkasten legt, erhält ein Heiligenbildchen.
- 3. Die Zahl der gespendeten Kommunionen während der Heiligen Messen in der Kathedrale.
Für die Heiligen Compostelanischen Jahre 2010, 2021 und 2022 hat das Domkapitel keine Gesamtzahlen mehr veröffentlicht. Hier beruhen die Zahlen in der Tabelle auf den Tourismusdaten, die von der Regionalregierung Galiciens der Presse genannt wurden.
Pilger, die zu Fuß, mit dem Pferd oder dem Fahrrad ankommen, werden in Santiago de Compostela seit 1953 erfasst. Allerdings sind die Aufzeichnungen aus den Jahren vor 1970 nicht mehr auffindbar.
Einige wichtige Begriffe hieraus:
- Año Santo Compostelano – Heiliges Compostelanisches Jahr
- Año Santo Jacobeo – Heiliges Jakobsjahr
- Xacobeo – Die galicische Kurzform für ‚Año Santo Jacobeo‘, oft auf Logos und in Anzeigen der galicischen Tourismusindustrie zu sehen.
- Puerta Santa – Heilige Pforte, eine besondere Tür der Kathedrale die nur in Heiligen Jahren offen ist.
- Puerta de Perdón – Gnadenpforte, ein anderer Name für die Puerta Santa in Santiago, aber auch für die Gnadenpforte in Villafrance del Bierzo benutzt.
- Compostela – Das Zertifikat das ein traditioneller Pilger von der Kathedrale erhält und das bestätigt das er / sie die Pilgerschaft aus religiösen und / oder spirituellen Gründen absolviert hat. Diese Urkunde ist unabhängig vom Heiligen Jahr!

Foto: Tor zur Heiligen Pforte Kathedrale Santaigo de Compostela.
„Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden.“
Quelle: Evangelium nach Johannes 10,9
Zitat: Ein Heiliges Jahr beginnt offiziell am Abend des 31. Dezembers des vorherigen Jahres mit der Öffnung der Heiligen Pforte der Kathedrale in Santiago de Compostela durch den Erzbischof von Santiago und endet mit der Schliessung derselben am 31sten Dezember das Heiligen Jahres.
Ablass – Geschichtliche Entwicklung Mittelalter. Grundlagen. Ablassarten. Praxis. Kritik. Quellen. Historisches Lexikon Bayerns
Kurzer Abriss des exzellent aufbereiteten Beitrages
- Reglementiert, kanonistisch und theologisch, auf dem Vierten Laterankonzil 1215.
- Entwickelt während des 11. Jahrhunderts aus den altkirchlichen Absolutionen und der Praxis der Redemption (ersatzweise Ablösung) und Kommutation (Umwandlung) von Bußstrafen.
- Erlaß kirchlicher Bußstrafen erlassen, die dem Gläubigen in der Beichte auferlegt wurden; zugleich wird die Wirksamkeit des Nachlasses vor Gott angenommen, so dass dem Gläubigen jenseitige Sündenstrafen (Fegefeuer) erspart bleiben.
- Voraussetzung für den gültigen Erwerb des Ablasses waren Reue, Beichte und die Verrichtung eines Ablasswerks.
- Spende für einen als wohltätig anerkannten Zweck.
- Gebet, das Anhören einer Predigt,
- die Begleitung beim Versehgang (häusliche Krankensalbung für Sterbende)
- oder ein anderes frommes Werk ohne zwingende materielle Implikation.
- Der Ablass prägte das religiöse Leben im lateinischen (= katholischen) Europa vom 13. Jahrhundert bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts in umfassender Weise.
Besonderheit für und in Santiago de Compostela
Año Santo Compostelano oder Año Santo Jacobeo, als Kurzform oder Logo auch Xacobeo)
wenn das Fest des Hl. Jakobus am 25. Juli auf einen Sonntag fällt
Die mittelalterliche Tradition scheint frei erfunden, jedoch von Rom stillschweigend bis in die Neuzeit akzeptiert. Legitimität vermeintlich von Papst Alexander III. am 25. Juni 1179 mit seiner Bulle Regis aeteni promulgiert.
- Zitat Wikipedia (04.09.25): Die Bulle ist in zwei Exemplaren der Zeit um 1500 erhalten, die beide im Kathedralarchiv von Santiago de Compostela verwahrt werden – einer Prachthandschrift und einer einfacher gestalteten Urkunde.
- In der Bulle beruft sich Papst Alexander auf ältere Privilegien, die bereits einer seiner Vorgänger, Papst Calixt II., erteilt habe.
- Demnach sei jedem Pilger, der in einem Heiligen Jahr das Grab des Apostels Jakobus in der Kathedrale von Santiago de Compostela aus Gründen der Verehrung und in Bußgesinnung besuche, nach dem Vorbild des römischen Jubiläumsablasses ein vollkommener Nachlass aller auf ihm lastender zeitlicher Sündenstrafen gewährt.
- Aus mehreren Gründen wird die Urkunde als Fälschung angesehen:
- Der römische Jubiläumsablass wurde erst im Jahre 1300 durch Papst Bonifatius VIII. eingeführt. Die Akten einer Regionalsynode, die Mitte des 13. Jahrhunderts in Santiago de Compostela abgehalten wurde, verzeichnen mit großer Sorgfalt alle Ablässe, die an der Kathedrale vergeben werden. Dabei handelt es sich ausschließlich um Teilablässe; ein Plenarablass aus Anlass eines besonderen Gnadenjahres wird nicht erwähnt. Vollkommene Nachlässe zeitlicher Sündenstrafen sind in der Geschichte des Ablasswesens zwar im 12. Jahrhundert bekannt, jedoch lediglich als Kreuzzugsablässe.
- Praxis der Ablässe in Santiago erst ab dem 15. Jahrhundert nachweisbar: 1428 und 1434 in Verbindung mit englischen Pilgern.
- Die Pilger standen zu den Heiligen Jahren unter besonderem Schutz der Herrscher:
- So gewährte König Johann II. von Aragón sowohl 1434 wie auch 1445 „den Einwohnern der Königreiche Italien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Schweden, Norwegen oder von jedweder anderen Nation“ freies Geleit auf dem See- und dem Landweg, in der Nacht und am Tage.
- Der Höhepunkt des Heiligen Jahres 1479 war die Pilgerfahrt der katholischen Könige Isabella von Kastilien und Ferdinand II. von Aragón,
- die auch den Jakobsweg bereist hatten, u.a. in O Cebreiro waren; Stichwort Eucharistisches Wunder.
- Temporärer Rückgang seit dem Wirken Martin Luthers resp. im frühen 19. Jahrhundert.
- Im Vordergrund der „vollkommene Ablass“ – der Plenarablass, daneben gibt es „partielle Ablässe“.
- Spätestens seit Papst Leo XIII. 1884 (Anm.: für Papst Leo XIV. Namensgeber) sowohl die Authentizität der Gebeine des Apostels wie der Urkunde Alexanders III. bestätigte, findet das Heilige Compostelanische Jahr dort mit päpstlicher Zustimmung statt.
- Zunahme der Pilger im 20. Jahrhundert, nachdem Staatschef Generalissimus Francisco Franco den Apostel 1937 erneut zum Nationalheiligen Spaniens bestimmt hatte.
- Seitdem gehört die Ofrenda al Apostol, eine Opfergabe der spanischen Nation an das Domkapitel, die vom Staatsoberhaupt oder einem Mitglied der königlichen Familie dargebracht wird, zu den Höhepunkten der Feierlichkeiten anlässlich eines Heiligen Jahres.
- Ein besonderer Anstieg wurde im Heiligen Jahr 1965 verzeichnet, als sich die Pilgerzahlen mehr als verdreifachten.
- Vier Außerordentliche Heilige Jahre in 1587 (Nachfeier wg. Kalenderreform Papst Gregors XIII.), 1885 (wg. Echtheitserklärung Papst Leos XIII.), 1938 (um Pilgern wg. des Bürgerkrieges das Kommen zu ermöglichen) und 2022 (Corona). Erklärungen: she. Wikipedia
- Pilger in den Heiligen Compostelanischen Jahren seit 1909 (geschätzt): bitte scrollen
Päpste in Santiago de Compostela
- Papst Johannes Paul II. war 1982 anlässlich des Heiligen Jahres (und 1989) als erster Papst überhaupt in Santiago (Monto do Gozo).
- In seiner Predigt in der Kathedrale betonte er die Vorbildwirkung eines apostolischen Lebens in Nachfolge und Demut.
- Im Anschluss daran forderte er bei einer Europafeier das christliche Europa auf, sich auf seine Wurzeln zu besinnen, die Völker der dritten Welt für erlittenes Unrecht um Vergebung zu bitten und von nun an in positivem Sinne ein Leuchtturm in der Welt zu sein.
- Sein Nachfolger Benedikt XVI. besuchte den Wallfahrtsort 2010, Papst Franziskus war eingeladen.
Heilige Pforte. Puerta Santa, gal.: Porta Santa.
Gnadenpforte. Pforte der Vergebung. Puerta de Perdón, gal.: Porta do Perdon
Quelle Wikipedia (04.09.25): Seit dem 15. Jahrhundert belegt. Romanische Tür, die an der Ostseite der Kathedrale zwischen der Erlöser- (Capilla del Salvador) und der Peterskapelle (Capilla de San Pedro) in den Chorumgang führt.
Puerta Santa de la Catedral de Santiago de Compostela, 2019. Interior de la Puerta Santa.
FotoQuelle: commons.wikmedia (04.09.25), gemeinfrei. Author: Jl FilpoC
In der eigentlichen Pforte betreten die Pilger die Kathedrale unter dem lateinischen Spruch „Venient omnes gentes et dicen gloria tibi Domine“ : Es kommen alle Völker und verkünden Deine Ehre, Herr.

Im Jahre 1611 wurde die Pforte durch einen frühbarocken Vorbau, der nach Plänen der Baumeister Gonzáles Araujo und Fernández Lechuga errichtet wurde, gestalterisch akzentuiert. Im oberen Abschluss zeigt der Vorbau die Skulpturen des hl. Jakobus und seiner Schüler Athanasius und Theodorus.
Mehr über dieses von Papst Franziskus ausgerufene spezielle Heilige Jahr 2025, dessen Intention durchaus auf die hl. Compostelanischen Jahre übertragbar und anwendbar sind
Ablass / Indulgenz für christ-katholisch gläubige Pilger
zentraler Bestandteil des Heiligen Jahres
- Besuch der Kathedrale in Santiago de Compostela während des Heiligen Jahres und Gebet für den und für die Anliegen des Papstes verrichten.
- Beichte und Erhalt des Bußsakraments entweder in der Kathedrale selbst oder 15 Tage vor/ nach dem Besuch der Kathedrale.
- Empfang der heiligen Kommunion, vorzugsweise in der Kathedrale.
Quelle: o.g. Webseite
Auszüge Erzdiözese Wien: Unter Ablass versteht man den Nachlass von zeitlichen Sündenstrafen, die nach der Vergebung der Sünde durch die Beichte verbleiben. Er ist also eine Möglichkeit, sich von den Folgen der Sünde zu reinigen und die persönliche Beziehung zu Gott zu vertiefen.
Die ersten Christen stellten sich die Frage, was passiert, wenn man trotz Taufe wieder sündigt oder in Zeiten der Verfolgung den Glauben verleugnet. Ist dann alles verloren? Daraus entstand das kirchliche Bußverfahren: Der Reuige sollte durch den Beweis echter Umkehr stufenweise wieder in die Gemeinschaft aufgenommen werden.
Cyprian von Karthago (1. Hälfte 3. Jh.) lehrte, dass diese Bußzeit über den Tod hinausgeht und legte damit den Grundstein für die Lehre von der Läuterung nach dem Tod (Purgatorium oder „Fegefeuer“).
Der Weg zu Gott besteht aus dem klassischen Dreischritt
„Gebet, Buße und gute Werke“.
Papst Franziskus betont diesen Aspekt, indem er das Engagement für Bedürftige den traditionellen frommen „Werken“ wie Wallfahrten und anderen Andachtsübungen gleichstellt.
Erstmals fügt er für das kommende Heilige Jahr 2025 auch den Verzicht auf sinnlose Zerstreuung hinzu – gerade in Zeiten von Fake News und Hassbotschaften ein ganz konkretes Heilmittel. Der Ablass ist also ein Akt der Solidarität und der Achtsamkeit für das eigene Leben und das der anderen. Ziel bleibt ein Mehr an Glaube, Hoffnung und Liebe und damit unlösbar verbunden: Versöhnung.
Sakrament der Beichte: Die Beichte und die Reue über die begangenen Sünden sind die Grundvoraussetzung.
Voraussetzungen für einen Ablass im Heiligen Jahr 2025
Verzicht auf sinnlose Zerstreuung
- Sakrament der Beichte: Die Beichte und die Reue über die begangenen Sünden sind die Grundvoraussetzung.
- Eucharistie: Der Empfang der heiligen Kommunion ist ebenfalls notwendig.
- Gebet: Ein Gebet für die Anliegen des Papstes rundet die Vorbereitung ab.
- Werke der Barmherzigkeit: Im Heiligen Jahr 2025 wird besonders auf deren Erfüllung Wert gelegt, z.B. Armen helfen, Kranke besuchen oder Gefangene trösten und damit das besser gelingen kann erstmals auch der Verzicht auf unnütze Zerstreuung (als z.B: Handyverzicht.)
- Wie und wo den Ablass (zum Beispiel) erlangen?
- Wallfahrt nach Rom in den Petersdom, in die Geburtskirche von Bethlehem.
- Nach Santiago de Compostela pilgern.
- Heiliger Besuch einer bestimmten Kirche oder eines anderen Ortes. Kerze anzünden. Meditation. Kreuzweg.
- Werke der Barmherzigkeit. Freitagsopfer: Verzicht auf sinnlose Ablenkungen und Konsum (meine Anm.: nicht nur am Freitag), verbunden mit Gebet und Almosen, etc.
Pilger in den Heiligen Compostelanischen Jahren seit 1909 (geschätzt). Wikpedia
Jahr | Pilgerzahl |
---|---|
1909 | 140.000 |
1915 | 103.000 |
1920 | 112.000 |
1926 | 90.000 |
1937 | 134.000 |
1938 | 8000 |
1943 | 200.000 |
1948 | 500.000 |
1954 | 700.000 |
1965 | 2.500.000 |
1971 | 4.000.000, davon traditionell 451 |
1976 | 4.000.000, davon traditionell 243 |
1982 | 4.000.000, davon traditionell 1868 |
1993 | 7.000.000, davon traditionell 99.436 |
1999 | 10.800.000, davon traditionell 154.613 |
2004 | 12.000.000, davon traditionell 179.944 |
2010 | 9.200.000 auswärtige Teilnehmer[3], davon traditionell 272.135 |
2021 | 3.500.000 auswärtige Teilnehmer[4], davon traditionell 178.912 |
2022 | 6.000.000 auswärtige Teilnehmer[5], davon traditionell 438.682 |
Gesamtzahlen bis 2004 laut Deutscher St. Jakobus-Gesellschaft in ihrer Zeitschrift „Sternenweg“[6]
Zahlen der traditionellen Pilger laut Statistiken des Domkapitels der Kathedrale von Santiago de Compostela[7]
Pilger ist im Verständnis der römisch-katholischen Kirche jeder, der in Andacht und aus Gründen der Verehrung zum Grab des hl. Jakobus kommt. Die Art der Anreise ist unerheblich. Die für 2004 erhobene Zahl von 12 Millionen Pilgern bezieht sich auf die Gesamtzahl der Menschen, die im Laufe des Jahres aus religiösen Gründen die Kathedrale von Santiago betreten haben. Das Domkapitel bedient sich drei traditioneller Zählmethoden:
- 1. Die Zahl jener, die durch die Heilige Pforte an der Ostseite der Kathedrale gehen
- 2. Die Zahl der ausgegebenen Heiligenbildchen: Jeder, der an der großen Sitzfigur des hl. Jakobus auf dem Hochaltar eine Spende in den Almosenkasten legt, erhält ein Heiligenbildchen.
- 3. Die Zahl der gespendeten Kommunionen während der Heiligen Messen in der Kathedrale.
Für die Heiligen Compostelanischen Jahre 2010, 2021 und 2022 hat das Domkapitel keine Gesamtzahlen mehr veröffentlicht. Hier beruhen die Zahlen in der Tabelle auf den Tourismusdaten, die von der Regionalregierung Galiciens der Presse genannt wurden.
Pilger, die zu Fuß, mit dem Pferd oder dem Fahrrad ankommen, werden in Santiago de Compostela seit 1953 erfasst. Allerdings sind die Aufzeichnungen aus den Jahren vor 1970 nicht mehr auffindbar.