Subtile Art von Christen-Diskriminierung in Afrika. „Wir brauchen Ausrüstung und Medikamente, keine Abtreibung!“

sagt der malawische Erzbischof George Desmond Tambala im Interview mit der „Tagespost“, 7. November 2024. Quelle: siehe unten.

Wie Deutschland, die EU und die USA

Abtreibungen und LGTBQ – „Rechte“ in Afrika fördern

Der Artikel von Veronika Wetzel startet mit dem Hinweis, dass unsere (noch) deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze Afrika bereise, ihre ideologische Agenda propagiere, eine feministische Politik. Eine Schande ist das. Sie will den vorzeitigen Schwangerschaftsabbruch fördern. Sie will den LGBTQ1+-Personen helfen, ihre „sexuellen und reproduktiven Rechte“ zu kennen und einzufordern.

Ergänzend zu nennen ist die EU-Leitlinie, die mit dem „Gender Aktionsplan III“ nicht nur die Richtung für die EU-Mitgliedsländer vorgeben hat. Die erste Priorität für Afrika sei u.a. die „Achtung der Vielfalt für alle, einschließlich Frauen (…), Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle.“ Genannt wird es „Programm zu „Menschenrechten und Demokratie.“ Für die sieben Jahre von 2021 bis 2027 stelle die EU dafür rund 700 Milliarden Euro zur Verfügung.

Aktionsplan für Länder südlich der Sahara: 2023 – 2025

Im weiteren Verlauf wird beschrieben, dass die Förderung von Abtreibung zu einem Millionengeschäft geworden sei. Die Hauptprotagonisten bräuchte ich an dieser Stelle wohl nicht namentlich benennen. Sie sind allseits bekannt.

Nicht bekannt sein dürften die vielen von der EU-Kommission (deutsche Kommissionspräsidentin Ursuala von der Leyen, CDU), Deutschland (unter der Ampel-Regierung), der Schweiz, den USA (unter Präsident Biden) und NGOs unterstützten afrikanischen Organisationen, die sich zum Beispiel auch um Transgender-Männer kümmern, um sichere Abtreibungskliniken (Gynäkologen und Krankenschwestern inklusive), um Nachsorge nach Abtreibungen. Auch um die Liberalisierung der Gesetze, die leider, so der o.g. Bischof von Malawi, von einigen Pastoren anderer Religionsgemeinschaften, Anglikaner und Preybyterianer, unterstützt werden. Hoffnungsvoll stimmt, dass es gleichwohl in einigen afrikanischen Ländern wie Malawi Widerstande gebe. Mehr als 80% der dortigen Menschen sei gegen die Abtreibung.

Den Frauen wirklich helfen wollen

Mit dem Geld, das in die LGTBQ-Szene und in Abtreibungen investiert werde, könne man die Infrastruktur der Länder fördern: Straßenbau, Krankenhäuser, gute Schulbildung, etc. Davon würden auch Frauen profitieren, denn sie befänden sich nach wie vor in Armut. Das aber steht, so füge ich hinzu, nicht auf der Agenda Deutschlands, der EU und den USA unter Biden.