Sein Titel: „Santiago: A Spiritual Journey.“ – Auszüge: Die Absicht von Erin Berghouse und Bischof Donald Hying besteht nicht nur darin, eine Geschichte zu erzählen, sondern die Zuschauer auch dazu einzuladen, über ihr eigenes Leben und ihre spirituellen Ziele nachzudenken.
Durch die Erfahrungen der Protagonisten möchte der Dokumentarfilm das Publikum dazu inspirieren, seinen eigenen „Weg“ zu beschreiten, sei es im wahrsten Sinne des Wortes, indem er die Routen nach Santiago zurücklegt, oder symbolisch, indem er eine tiefere Verbindung zu sich selbst und seinem Glauben sucht. Der Film beleuchtet die Kraft der Kontemplation, die Auszeit von alltäglichen Ablenkungen und das Gehen als eine Form aktiver Meditation. In einer immer schneller werdenden Welt soll der Dokumentarfilm daran erinnern, wie wichtig es ist, innezuhalten, zuzuhören und sich wieder mit dem Wesentlichen zu verbinden.