Allerorten wird investiert. Diesmal in die Modernisierung der Herbergen in Asturien


Auszüge Website unten: Die Gemeinden, die diese Hilfe erhalten, sind: Avilés, Castropol, Colunga, El Franco, Las Regueras, Lena, Navia, Ribadesella, Tapia de Casariego, Valdés und Villaviciosa. Sie alle erhalten finanzielle Unterstützung für die Erneuerung ihrer Unterkünfte in vier Schlüsselbereichen:

1. Umweltmanagement: Die Unterkünfte werden mit Kompostern und Recyclingbehältern ausgestattet, um den grünen Übergang und die Nachhaltigkeit an jeder Aufnahmestelle zu fördern.

2. Energieeffizienz: Mit einer Hauptinvestition von 885.278 Euro werden die Beleuchtungs-, Wärmedämm- und Energieerzeugungsanlagen durch erneuerbare Quellen verbessert. Diese Fortschritte ermöglichen eine effizientere Steuerung von Heizung, Klimaanlage und Warmwasserverbrauch.

3. Elektromobilität:
Es werden Ladestationen für Fahrzeuge, Fahrräder und Elektroroller installiert, um einen nachhaltigeren, an neue Mobilitätsformen angepassten Tourismus zu fördern.

4. Digitaler Übergang: Die Notunterkünfte werden über drahtlosen Internetzugang und Konnektivitätssysteme verfügen, die unter anderem die Notfallkommunikation erleichtern.

Wiederbelebung des Tourismus in ländlichen Gebieten

Deutlicher kann es nicht formuliert werden. Der Camino de Santiago, der Weg des Apostels Jakobus, wird als profaner Wanderweg betrachtet. Kirchen, Klöster, Kapellen, Kathedralen werden ihre Bedeutung verlieren; sie werden schließen, wie back home die meisten evangelischen Kirchen alltags. Ich kann es den Verantwortlichen nicht verdenken, dass sie so handeln. – Was mir fehlt, ist nicht ein simples Gegensteuern der katholischen Kirche, der zuständigen Bistümer. Sie werden sich auf die Stituation einstellen müssen, sie aber nicht klaglos hinnehmen, Angebote für christliche Pilger initieren, etc.

Auszüge: „Mit 518,61 Kilometern, die sich auf den Camino Primitivo, den Camino Costero und den Camino del Salvador verteilen, durchquert der Jakobsweg 36 Gemeinden in Asturien und ist ein Schlüsselfaktor für die Wiederbelebung des Tourismus, insbesondere in ländlichen Gebieten.

Eine glänzende Zukunft für den Jakobsweg in Asturien, so das finale Statement der Tourismusverantwortlichen.

Dieses Projekt unterstreicht das Engagement Asturiens für die ständige Verbesserung der Infrastruktur des Jakobsweges, nicht nur um mehr Pilger anzulocken, sondern ihnen auch ein einzigartiges Erlebnis zu bieten, das Tradition und Moderne vereint. Die Investition in die Renovierung der Herbergen ist nur der Anfang einer Reihe von Verbesserungen, die das Fürstentum als Referenzziel für Wanderer aus aller Welt positionieren werden.“