US-Konvertit Dr Taylor Marshall antwortet Protestanten: bibelfeste Mönche seien nicht gerettet

Dear Protestants that are mad at me, For over 1000 years, celibate Catholic monks meticulously spent millions of hours hand-copying the Bible so that YOU could have the Bible.

And yet your`re telling me that all those Bible monks were not saved and were idolatersfor attending Mass, baptizing babies, believing in transubstantiation and revering Mary and the Saints.

You and your „Pastor Greg“ at New Beginnings Watermark Christian Community know the Bible better them (the monks)??? Really?

Have a little humilty before you damn them to hell for not being your version of „4 Point Reformed Baptist“ or whatever you are.

5:44 PM – Aug 23, 2024 – 464.1K Views

Deutsche Übersetzung

Liebe Protestanten, die ihr sauer auf mich seid: Über 1000 Jahre lang haben zölibatäre katholische Mönche Millionen von Stunden damit verbracht, die Bibel von Hand zu kopieren, damit ihr die Bibel haben könnt.

Und doch sagt ihr mir, dass all diese bibelfesten Mönche nicht gerettet wurden und Götzendiener waren, weil sie die Messe besuchten, Babys tauften, an die Transsubstantiation glaubten und Maria und die Heiligen verehrten.

Sie und Ihr „Pastor Greg“ von der New Beginnings Watermark Christian Community kennen die Bibel besser als sie (Anm: die Mönche)? Wirklich?

Seien Sie ein wenig demütig, bevor Sie sie in die Hölle verdammen, weil sie nicht Ihrer Version der „4-Punkte-Reformierten Baptisten“ entsprechen oder was auch immer Sie sein mögen. – Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Meine Anmerkungen

Was Taylor Marshall hier anspricht, entspricht einhundertprozentig meiner Meinung. Auch ein Martin Luther hat sich im 15./16. Jahrhundert der Übersetzungsarbeit römisch-katholischer Kirchenväter, wie eines Hieronymus, u.a.m, bedient, wie den nachfolgenden Mönchen der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche; und hat einzelne Texte gar abgewandelt. Berühmtestes Beispie. Luthers „sola fide allein durch die Gnade Gottes“. Luther bezog sich dabei auf den Römerbrief des Apostels Paulus 3,21 -28. Allerdings kommt im griechischen Urtext von Röm 3,28 das Wort „allein“ nicht vor. Es wurde von Luther nach eigenen Worten hinzugefügt, um – angeblich – den Eigenheiten der deutschen Sprache gerecht zu werden; letztlich nonsens. Luther wollte sich damit definitiv von der katholischen Lehre abgrenzen, die zusätzlich zur Gnade Gottes auch das Wirken des Gläubigen berücksichtigt mit Bezug auf den Jakobusbrief 1,23: Wer das Wort nur hört, aber nicht danach handelt, ist wie ein Mensch, der sein eigenes Gesicht im Spiegel betrachtet.

Mein Tipp: Wenn ihr also heute über Bibelarbeit sprecht, dann immer im Hinterkopf haben, von welcher Bibel dein Gegenüber eigentlich spricht; von welcher exakten Bibelübersetzung. Man mag es wirklich nicht glauben, die Unterschiede sind gewaltig. Eigentlich solle man nur einem Altgriechisch, Lateinisch, Hebräisch und Aramäisch perfekt sprechenden und schreibenden übersetzenden Theologen vertrauen.