Mehr als 360 Millionen Christen werden aktuell weltweit verfolgt, diskriminiert.
Beten allein wird nicht helfen.
Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, im Spiegel, Ausgabe 50/2014.
Keiner will es eigentlich wissen. Wir schauen unbeteiligt zu. Nicht so Papst Benedikt XVI., er hatte während seines Pontifikats mehrere Male auf die weltweite Christenverfolgung hingewiesen, was ihm angekreidet wurde. Sein Nachfolger Franziskus tut sich schwer. Sind wir gleichgültig geworden?

Wo bleibt der Aufschrei wegen der Christenverfolgung?
*) Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, im Spiegel, Ausgabe 50/2014:
Fotoquelle: commons.wikimedia
Kein Wort zu den weltweiten Christenverfolgungen.
Predigt Papst Franziskus – Weltjugendtag August 2023: Auch diesmal ließ der Papst die Gelegenheit verstreichen, in seiner Predigt auf die weltweiten Christenverfolgungen hinzuweisen. Auch während der Messe am Abschlusstag gab es keine entsprechende Fürbitte.